Tourismus: Lügen mit Zahlen
Alwin Altrichter und Martin Wagner im mehrstündigen Gespräch über Innovoationen in Homberg, so berichtet die Homepage der Stadt.
Aus den vielen schönen Worten hier ein Kapitel, in dem behauptet wird, Homberg sei im Tourismus Spitze.
Der Bürgermeister freut sich über 60.00 Übernachtungen im Jahr, die in Kooperation mit Knüllwald zu verzeichnen sind.
Die amtliche Statistik erzählt etwas anderes:
Die letzten aktuellen Übernachtungszahlen sind vom Juni 2013, also in einer touristisch aktiven Jahreszeit.
Die Übernachtungszahlen sind in Homberg um 18,0 % zurück gegangen. Knüllwald konnte stattdessen eine Steigerung von 15,8 Prozent vorweisen.
Durch die "Kooperation" mit Knüllwald wird vor allem der Niedergang in Homberg versteckt.
Zum Vergleich beider Gemeinden sind auch die abolute Zahlen zu betrachten. Homberg hat 8 Einrichtungen mit 266 Betten, Knüllwald 15 Betriebe mit 765 Betten.
Die Hälfte der Homberger Betten, nämlich 133, befinden sich im Assa-von-Kram-Haus in HombergHülsa, einer Tagungsstätten der evangelischen Militärseelsorge.
In der Stadt selbst befinden sich allein im Lutherisches Jugendgästehaus Homberg 40 Betten. Beide Einrichtungen werden nicht durch den üblichen Tourismus belegt, sondern hauptsächlich durch Tagungen und Freizeiten, die nur deshalb in Homberg stattfinden, weil hier diese Einrichtungen stehen. Ein Verdienst der touristischen Aktivitäten der Stadt sind sie nicht.
Wagner behauptet, Homberg sei im Tourismus Spitze und das gegen den Trend im Landkreis. Gegen den Trend im Landkreis stimmt. Im Landkreis sind die Übernachtungszahlen schwarz in Homberg rot.
Wagner verdeckt seine Blößen, indem er sich mit den Federn anderer schmückt.
In dieserm Stil geht es in dem Gespräch weiter. Es ist für Homberg peinlich, wie dick hier aufgetragen wird.
Cafes und Restaurants konnten eröffent werden. Wie viel denn ? Wie viel sind wieder geschlossen worden? Neu und damit übrig sind doch nur Cafe Markt 13 und Balthasar.
Refo 500 hat bisher was gebracht ?
Deutsche Fachwerkstraße – da wirbt man so:
"Auf der Burg lebte einst das Burgfräulein, das noch heute einmal im Jahr auserkoren wird, um unsere schöne Fachwerkstadt zu repräsentieren."
https://www.deutsche-fachwerkstrasse.de/de/index2.php?r=3&c=odetail&o=Homberg+%28Efze%29&s=6
Da wäre dann die Satzung der ARGE: § 1 der Nr 6. Findet man als pdf zum download hier:
https://www.fachwerk-arge.de
Ob das so in der privaten Studie des Herrn G. voll zum Tragen kommt ?
Den finalen Schlusspunkt und das Highlight Homberger Innovationen setzt: man " werbe für Homberg im europäischen Land" ! Wo und wie wirbt man denn im "europäischen Land" – was auch immer das sein soll?
hier weitere Infos zu den Erfolgen des Homberger Tourismus und Stadtmarketings:
Einzig interessantes im Beitrag ist die Selbstdemontage was den Tourismus angeht: Von wegen Homberg vorn im Kreis. Da schmückt man sich mit fremden Federn! 60 000 Übernachtungen gab es in etwa in Homberg und Knüllwald zusammen. Stimmt, aber:
Im Kreis gab es ein minus von 3,8 % !
21 233 waren es in Homberg – und damit satte 11 % weniger wie in 2011
38 451 plus 8,4 % in Knüllwald
Bezieht man die Zahlen von 2007 mit 22 179 und 2008 (Hessentagsjahr) 23 436 mit ein, sieht man deutlich wo im Kreis Homberg vorn ist !
P. S. Ob der Knüllwalder Bürgermeister so was erfährt und auf sich beruhen lässt, wie ein Kollege die Leistung Knüllwalds als die seine verkauft ?
https://www.homberger-hingucker.de/?p=9857#comment-17421
Konnte man auch schon am 3. Januar 2013 etwas zu Hombergs touristischen "Erfolgen" lesen. Mit entsprechenden Korrekturen und Kommentaren.
https://www.homberger-hingucker.de/?p=8101
Und der Fachmann von der IHK merkt nichts und nimmt hin das er so "abgefüllt" wird ? Was wohl die IHK dazu sagt?
"Die Grundlage des gemeinsamen Gesprächs, dass auch mit anderen Bürgermeistern des Schwalm-Eder-Kreises geführt wurde, bildete der IHK-Fragebogen, den Bürgermeister Martin Wagner Alwin Altrichter ausgefüllt übergab."
Wo finde ich denn den Fragebogen und mit welchen weiteren Bürgermeistern wurden denn diese Gespräche geführt?
Auf der Homepage von Herrn Altrichter oder der IHK findet man dazu nichts. Interessant die Standortstudie aus dem Jahre 2012. Besonders Seite 33 .
https://www.ihk-kassel.de/solva_docs/Standortstudie_2012.pdf
Uiuiui, da haben sie aber mal wieder was gefunden um BM Wagner schlecht zu machen.
Darf man diesen einen schlechten Monat als Referenz nehmen um BM Wagner in die Pfanne zu hauen?
Unqualifizierten Journalismus nenn ich so was!
Zu 3:
BM Wagner braucht man nicht schlecht machen – das erledigt er schon selber.
Unqualifiziert weil ahnungslos und unkritisch ist einzig Ihre Aussage.
zu 3: Die Übernachtungsdaten hat das Statistische Landesamt veröffentlicht. Sie können gerne einen Monat heraussuchen, an denen es besser für Homberg aussieht. Die Information können Sie hier zur Verfügung stellen. Das können Sie doch sicherlich bis zum Wochenende schaffen. Oder?
zu 3.
Hier die Vergleichszahlen um sich ein Bild zu machen
Ort Zahl 2012 */- 2011
SEK 614 149 – 3,8 638 409
HR 21 233 – 11 % 23 857
Knw 38 451 + 8,4 % 35 471
Beide 59 684 + 0,6 % 59 328
Hier 2013
Ort Jan +/- Jan + Feb +/- Jan – Mar +/-
SEK 34 538 +0,6 68 031 -1,9 106 560 -2,5
HR 1 365 +36,1 2 812 +30,0 4 166 +10,1
KNw 1 965 +36,1 3 806 +21,8 4 758 -8,4
Beide 3 330 + 36,1 6 618 +25,2 8 924 -0,6
Ort Jan – Apr +/- Jan – Mai +/- Jan – Jun +/-
SEK 154 274 -2,1 210 350 -1,0 271 941 +0,4
HR 6 241 +10,6 7 898 -4,5 9 820 -7,5
Kn 7 870 -6,2 11 121 -7,4 16 150 +0,3
Beide 14 111 +0,6 19 019 -6,2 25 970 -2,8
Entschuldigen sie die etwas verrutschte Tabelle.
zu 3: https://www.homberger-hingucker.de/?p=9877#comment-17431
Das ist GAR KEIN Journalismus. Herr Schnappauf ist KEIN Journalist, sondern Stadtverordneter – ein Loikalpolitiker in der Opposition – der in diesem Blogg Stimmung gegen seinen politischen Gegner macht. Mit Journalismus hat das nichts zu tun. Genauso wenig wie die Homepages von CDU oder SPD.
Mir kommen die Mitteilungen des Bürgermeisters und des Newsletter wie die Pressearbeit in den vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts vor.
Durchhalteparolen nannte man das damals.
Alle wissen, wir sind unter dem Rettungsschirm, das Wasser steht uns Unterkante Unterlippe und er macht so, als ob noch Spielraum ist.
Er will einfach die Realität nicht wahr haben und redet sich die Gegenwart schön.
zu 3)
"Beurteile einen Menschen lieber nach seinen Handlungen als nach seinen Worten; denn viele handeln schlecht und sprechen vortrefflich…"
Matthias Claudius
Noch Fragen…???
zu 8. Na ja. Stimmung allein ist nicht nur falsch sondern ein bisschen wenig für die Arbeit die er leistet. Zu politischen Srbeit gehört auch die Kräfte gegen andere politische Strömumgen zu mobilisieren. Es geht nur um die Frage auf welcher Seite des Lebens man steht.
Auf der des Gestzes oder auf der derer, die Gesetzesverstöße als reguläre Arbeit sehen.
Aber alle, die in Homberg nicht vor seinem Karren ( oder dem mancher Fraktionsvorsitzenden in CDU, SPD, FDP, Grüne ) laufen, sind wohl persona non grata für "Demokraten" !
Manches, was in der Zeitung ( Blog ) steht, ist dann doch wahr – wenn auch nicht alles
Bismarck
zu 4.
"Unqualifiziert weil ahnungslos und unkritisch ist einzig Ihre Aussage."
Kennen Sie das Prinzip der Übersteigerten Kritik?
Ich bin absolut dafür Kritik zu üben, Politik zu ermahnen und auf Fehler hinzuweisen.
Dann aber bitte mit vollständigen Daten (siehe 6.)
zu 7. Danke für den Hinweis. Sie haben absolut Recht. Ich habe die Aussagen in diesem Blog mal wieder zu wichtig genommen 🙂
zu 5. "Die Information können Sie hier zur Verfügung stellen. Das können Sie doch sicherlich bis zum Wochenende schaffen. Oder?"
Ich bin doch hier in keiner Bringschuld! Wer gefilterte Daten veröffentlicht und damit argumentiert muss darauf hingewiesen und angeprangert werden. Das verlangen wir von ALLEN Politikern! Nicht nur vom BM.
Zu 11:
Ihre Forderung ist ein reines Ablenkungsmanöver – Hinhaltetaktik, Falschinformationen, Bürgerveräppelung, Schönrederei des BM sind hinlänglich bekannt.
Sind Sie etwa selber der BM?
zu 12.
Nennen sie mir mal ein Beispiel, wo jemand sich selbst widerlegen muss. Wenn sie die Aussage aus dem oben genannten Artikel widerlegen wollen müssen Sie das schon selbst belegen. Wenn sie es nicht können, sind sie unglaubwürdig.
zu 7. + 11.
Wie sieht denn heute der Ganztags-Journalismus aus? Welcher Anteil der Arbeit der Journalisten ist journalistisch, welcher Anteil Public Relations, Werbung oder Propaganda? Um dies beurteilen zu können und sich eine eigene Meinung bilden zu können, benötigt man eine möglichst große Vielfalt journalistischer Erzeugnisse. Zu den Produkten des konservativen Verlegers Dr. Dirk Ippen, die hier in Nordhessen eine Monopolstellung haben, benötigen wir meines Erachtens noch sehr viel mehr Gegenöffentlichkeit als diesen Blog.
zu 14: Dazu ein Zitat aus der Zeitschrift M, Menschen machen Medien, Nr. 4. Juni 2013, Seite 25:
"Um die Pressevielfalt in Hessen ist es nach Ansicht des Zeitungsforschers Horst Röper schlecht bestellt: "Es gibt insbesondere in Nordhessen großflächige Monopole. Die Situation ist rabenschlecht."
zu Horst Röpers Instutut Formatt heißt es:
Formatt-Institut
Es gibt nur wenige Superlative, die man uneingeschränkt unterschreiben wollte, diesen hier schon: Horst Röper, Direktor des unabhängigen Dortmunder Formatt-Instituts, ist tatsächlich der "führende Zeitungswissenschaftler in Deutschland", als der er immer apostrophiert wird. Mit seiner jährlichen Analyse "Formationen deutscher Medienmultis" findet er breites Gehör – und mit seinen Zuspitzungen dankbaren Platz auf den Medienseiten dieses Landes.
zu 13. ROFL
generell: Warum herrscht hier so ein große Verbitterkeit und Hass? Das ist ja furchtbar! Natürlich rege ich mich über die selben Dinge auf wie sie.
Aber es geht hier doch "nur" um Politik. Und wir wissen doch alle was in diesem Umfeld so alles passiert.
Mir ging es hier gar nicht um das Thema, wollte nur mal sehen wie hier so auf Kritik reagiert wird.
Fazit: Es geht hier anscheinend nicht um die Sache sondern nur darum Dinge möglichst negativ darzustellen.
Diese Diskussion um so ein unwichtiges Thema wie Übernachtungszahlen hat mir aber gezeigt, dass hier keine vernünftige Diskussion zu führen ist.
Ich hisse den Trauerflor über diesen Blog! (Hieb-mit-dem-Satire-Hammer) 😉
zu 16.
Das Thema " Übernachtungszahlen " ist unwichtig.
Wichtig daran ist, was ein Bürgermeister aus den Zahlen macht.
Wichtig auch wie ein seitens der IHK wohl hoch angesehener Angehöriger mit dieser Thematik umgeht.
Es geht nicht darum die Dinge möglichst negativ darzustellen.
Es geht darum Fakten ehrlich zu vermitteln.
Wo wir also bei Ehrlichkeit sind:
Das Auftreten des Hern G. in Bad Hersfeld wird seitens der Stadt sher hoch einegschätzt.
Teilnehmer die anwesend waren haben da durchaus auch andere Erfahrungen gemacht. Das gilt auch im Hinblich darauf, was die Meinung der Denkmalpflege wirklich ist.
zu 16.
Inzwischen geht es hier nicht mehr um den obigen Artikel, sondern um ihre überhebliche Art.
Nach ihrer Ausdrucksweise sind sie um die 25, haben wohlhabende Eltern (sind verwöhnt) und müssen sich nicht mit immer neuen entgeltfreien Praktika vertrösten lassen.
Leider glauben selbst in der Kommunalpolitik erfahrene Homberger Bürger dem was ihnen der Bürgermeister vorsetzt. Und schreiben sogar Leserbriefe in der HNA.
https://www.homberger-hingucker.de/?p=10505#comment-18005
Wie es um den Tourismus in Nordhessen bestellt ist versucht Rainer Sander in einer Kolumne darzulegen.
DIE KOLUMNE: Tourismus (in Nordhessen)
Irgendwie erinnert das an die ständigen neuen Ideen eies Bürgermeisters.
Wie weit Herr Wagner, Herr Altrichter
und auch Herr Dr. Richhardt, Stadtmarketinggeschäftsführer und neuerdings Bürgermeisterkandidat https://www.homberger-hingucker.de/?p=8101 )
mit ihren Zahlenwerken kommen zeigen die Jahreszahlen für 2013:
Homberg 20 668 – ein Minus von 2,7 %
Knüllwald 37 414 – ein Minus von 2,7 %
Melsungen 38 812 – ein Minus von 18,7 %
Bei Melsungen muss man aber hinzufügen:
Hier sind in erster Linie Gäste der Fa. B. Braun die das Minus verursachen. Denn seit es das Hotel und das Boardinghaus in Morschne gibt werden alle Gäste dort untergebracht.
Die Gründe für Homberg bzw. Knüllwald kenne ich nicht.
Der Kreis insgesamt ein Minus von 1,9 %.
Die neuesten Tourismuszahlen für 2016
Schwalm-Eder Kreis Ankünfte + 4,4 %; Übernachtungen +1,7 %
Homberg Ankünfte – 47,5 %; Übernachtungen – 40,8 %
Quelle: https://statistik.hessen.de/sites/statistik.hessen.de/files/GIV1m_16-12.pdf
Zum Vergleich Knüllwald, das ja sonst gerne genutzt wurde um Hombergs verluste zu kaschieren:
Ankünfte + 12,1 %; Übernachtungen + 17,1 %
Ein paar Prozente hin oder her….,
– 47,5% und – 40,8 % für Homberg sind einer Katastrophe im Touristikbereich gleichzusetzen.
Die Gründe?
Mangelndes gastronomisches Angebot?
Mangelnde Übernachtungsstätten, die den heutigen Ansprüchen gerecht werden?
Fehlende Werbung?
Was denkt wohl der letzte hauptamtliche Stadtmarketingleiter über diese Zahlen? 🙂
Oder wurden in Homberg versehentlich falsche Zahlen weitergegeben?
Dann hoffen wir mal auf den Boom im Lutherjahr.
Zu 21
das ist noch der Tourismusförderung Wagners geschuldet.
übrigens auch in Berlin lassen die Grünen mit Linke und SPD alte Eichen fällen nicht nur in Homberg sind die Grünen für die Abholzung!!
@23
Ups, ich dachte es handelt sich um einen Komma – Fehler. Erschreckend, grade unter der Prämisse, dass in Deutschland aufgrund der Weltpolitik wieder mehr Urlaub gemacht wird.
Und wer glaubt, dass die Reformation etwas bringt, der glaubt auch …
Wir hatten bis heute nicht eine Anfrage aufgrund der Reformation.
In diesem Sinne
Da man sich ja immer mit anderen wie Fritzlar und Melsungen verglichen hatte, deren Zahlen
Fritzlar 21,2 % mehr Ankünfte; 15,1 % mehr Übernachtungen
Melsungen 4,8 % und 2,7 %
Bei allen ist aber zu beachten:
Zum Berichtskreis gehören alle Beherbergungsbetriebe mit zehn oder mehr Gästebetten und Campingplätze mit zehn oder mehr Stellplätzen.
Gleichzeitig muss man die Bettenzahl betrachten die in diesem Segment zur Verfügung stand, sowie Übernachtungsdurchschnitt und Dauer des Aufenthaltes.
Homberg 136 durchschnittl.. Übernachtung 2,8 Tage; durchschnittl. Dauer 2,7 Tage
Knüllwald 426 … 2,1 Dauer 1,8
Fritzlar 230 … 1,4 Dauer 1,5
Melsungen 449 … 1,6 Dauer
Man kann Statistiken ja so oder so auslegen.
Eine Zahl ist aber herausragend: Die Zahl der Betriebe die 10 und mehr Betten anbieten.
Da fordert man in Homberg schon seit etlichen Jahren ein deutliches mehr. Zuletzt in Verbindung mit dem Ulrich Areal.
Bei der Dauer der Übernachtungen macht sich in Homberg ebenso wie in Knüllwald die Lage im und am Knüll bemerkbar. Hier dürfte man im Bereich der Übernachtungen in kleineren betrieben durchaus ein erhebliches Potential haben.
Ob man dazu Zahlen erhebt, müsste man bei der Stadt (Kreis?) erfragen. Möglich wäre es anhand der Meldezettel.
Man sucht wohl mehr Erholung.
In Fritzlar wird wohl der Tagestourismus wegen des Domes, der Lage zum Edersee als Durchgangsstation sein.
In Melsungen die Radwanderer und Wassertouristen auf der Durchreise entlang der Fulda Richtung Kassel und Weser.
Im Fuldatal gab es Veränderungen bei den TAG ( Touristischen Arbeitsgruppen). Wie siech das in 2017 auswirken wird bleibt abzuwarten
Homberg sollte neue Wege Im Tourismus gehen und werben mit:
Homberg (Efze), die Stadt, in der aus alten Scheunen neue Kita's werden-
Homberg (Efze), die Stadt, die auf ihrem Burgberg für kleines Geld Wirtschaftsgebäude und Toiletten baut –
Homberg (Efze), die Stadt, die für kleines Geld aus einem ehemaligen Gerichtsgebäude ein beispielhaftes Ärztehaus baut-
Homberg (Efze), die Stadt, die historische Gebäude erwirbt, ohne deren Folgekosten zu bedenken-
Homberg (Efze), die Stadt, die sich um die Jugend kümmert und ein Jugendzentrum baut, bei dem an nichts gespart wurde-
Verehrte Besucher, lassen Sie sich überraschen, was hier möglich war und ist.
Ein innovativer Bürgermeister, begleitet von einer ihm mehrheitlich blindlings folgenden Stadtverordnetenversammlung.
KOMMEN und STAUNEN – lassen Sie sich überraschen!
Gruppen ab 35 Personen empfängt der Bürgermeister persönlich im Rathauskeller. Für einen kleinen Umtrunk wird gesorgt.
Der Empfang ist kostenlos, Spenden für die klamme Stadtkasse werden jedoch gern entgegengenommen.
WIR SEHEN UNS!
🙂
Ergänzende Information zu Dr. Klaus Lambrecht bei "Schiren – Lüftunhg….."
Rückgang Homberg 3,3 % Knüllwald 6,2 % gegenüber 2017.
Quelle Kennziffer: G IV 1 – m 12/2018
Gäste und Übernachtungen im hessischen Tourismus im Dezember 2018 ( einschl. Jahr Jan bis Dezember
Hess. Statistisches Landesamt