Marktplatz Ost: Gesamtkosten
Die Kosten für die Baumaßnahmen in der Projektstudie wurden mit 14 bis 15 Mio. Euro angegeben. Zur Größe der Baumaßnahme gibt es nur die Äußerung von 4.200 qm Verkaufsfläche und rund 7.000 qm Gesamtbaufläche. Nach dem Baupreisindex liegen die reinen Baukosten mit 15 Mio. Euro bei 7.000 qm mit rund 2.000 Euro je Quadratmeter in einem plausiblen Bereich. Viele weitere Kosten sind nicht genannt und in der Höhe beziffert.
1. Kosten für den Grunderwerb = ???
2. Kosten für Abriss, Abtransport und Deponiekosten = ???
3. Kosten für Baugrunduntersuchungen und Bodendenkmalpflege = ???
4. Baukosten für 7.000 qm = 15 Mio. Euro
5. Umbau der Holzhäuser Straßen = ???
6. Verkehrs- und Parkleitsystem, einschließlich Parkzahlsystem = ???
7. Parkhaus an der Stadtmauer 110 Plätze zu 7.000 Euro = 770.000 Euro (Schätzwert)
8. Neue Büros für die Stadtverwaltung (Umzug und Technologie) = ???
9. Geologische Untersuchung für Geothermie = ???
10. Bohrungen und Anlagen für Geothermie = ???
11. Planungs- und andere Nebenkosten = ???
Diese Liste ist sicherlich noch nicht vollständig, sie zeigt bereits in diesem frühen Stadium, welche Kosten noch gar nicht erfasst sind.
Wirtschaftliche Investition?
Die Investitionen werden nur getätigt, wenn eine Refinanzierung im realistischen Rahmen liegt. Für die Mietpreise der Verkaufsflächen ist das bereits 2011 durchgerechnet worden. siehe hier
Parkgebühren
Die hohen Kosten für Tiefgarage und Parkhaus müssen durch Parkgebühren erwirtschaftet werden. Unabhängig von der Höhe ergibt sich daraus ein genereller Standortnachteil für diese Verkaufsflächen.
1. Der größte Teil der Stellplätze ist mit einem Einkaufswagen nicht erreichbar, da zu fern.
2. Die Verkaufsflächen der anderen Großmärkte der Stadt erheben keine Parkgebühren, sind somit attraktiver.
siehe auch:
Marktplatz Ost: Parkplatz BerechnungProjektstudie Innenstadt
Marktplatz Ost: 1. Die Projektstudie verstehen
Marktplatz Ost: 2. Das Modell (1)
Marktplatz Ost: 3. Modell (2)
Marktplatz Ost: 4. Neu zusätzliche Verkaufsflächen
Marktplatz Ost: 5. Parkplätze
Marktplatz Ost: 6. Verkehrskonzept
Marktplatz Ost: 7. Kaufkraft, Umsatz, Wirtschaftlichkeit
Marktplatz Ost: 8. Finanzierung
Marktplatz Ost: 9. Alt und Neu (1)
Marktplatz Ost: 10. Alt und Neu (2)
Marktplatz Ost: 11. Folgen für die Stadtverwaltung
Marktplatz Ost: 12. Energiekonzept
Marktplatz Ost: Waren-Anlieferung nur mit 7,5 Tonner
Marktplatz Ost: Parkplatz Berechnung.
Einkaufszentrum am Markt bereits im Flächennutzungsplan
Marktplatz Ost: Gesamtkosten

An DMS
Nachdem Sie nun mittlerweile in Ihren vielen BeitrĂ€gen ĂŒber die Projektstudie „Marktplatz Ost“ jeden Backstein, der noch gar nicht verbaut wurde, mehrmals umgedreht haben, stellt sich die wohl berechtigte Frage:
Was ist Ihre Intention und was wollen Sie eigentlich mit Ihrer Berichterstattung bezwecken?
zu 1:
In der Projektstudie heiĂt es, es sind alles nur VorschlĂ€ge, es kann sich verĂ€ndern, es ist diskutierbar.
Nur, wo wird es diskutiert?
Wie sieht eine Planungsdiskussion aus?
Doch so, dass man im Voraus alles durchdenkt und sieht was funktioniert, was funktioniert nicht. Wo können Probleme entstehen?
Je grĂŒndlicher vorab eine Planungsidee durchdacht wird, desto mehr Schwachstellen werden vorzeitig entdeckt und es können Alternativen gesucht werden. Je mehr Menschen daran beteiligt sind, desto vielfĂ€ltiger sind die Blickwinkel, um so besser wird eine Planung.
So werden Planungfehler und unnötige Kosten vermieten.
Eine solche Kultur der BĂŒrgerbeteiligung, die diesen Namen verdient, fehlt bisher in Homberg. Das Resultat ist ĂŒberall zu sehen.
Nur ein Beispiel:
Die Barrierefreiheit bei der Umgestaltung des Marktplatzes lĂ€Ăt sehr zu wĂŒnschen ĂŒbrig. Vor einem Jahr wurde deshalb auch der Antrag gestellt, eine Rampe zwischen den beiden Ebenen am Marktplatz zu bauen, damit darĂŒber Kinderwagen, Rollatoren und RollstĂŒhle fahren können. Bis heute ist noch keine Lösung benannt worden.
HĂ€tte es bei der Marktplatzplanung eine breite BĂŒrgebeteiligung gegeben, dann hĂ€tte man schon frĂŒhzeitig bessere Rampenlösungen erkennen und realisieren können. Stattdessen wurde EinzelwĂŒnsche wie die Löwenbrunnen realisiert aber keine Lösungen, die die FunktionalitĂ€t fĂŒr die Menschen erhöht.
Ich selbst habe auf zwei Planungsfehler aufmerksam gemacht, die mir in der kurzen Zeit, in der die Stadtverordneten die PlĂ€ne einsehen konnten, auffiel. So wurde ein Kandelaber ursprĂŒnglich genau in die Sichtachsen des BrandgĂ€sschen in das Blickfeld des Kirchturms gesetzt. Der andere Kandelaber war mittig vor dem doppelĂ€ufigen Treppenaufgang plaziert. Diese Hinweise wurde beachtet und die Lampen anders gesetzt. Mit mehr Zeit hĂ€tten noch sehr viel mehr Schwachstellen erkannt und vermieden werden können.
Das nenne ich eine demokratische BĂŒrgerbeteiligung.
Ihr Kommentar zeigt, dass es gar keine Bereitschaft gibt, die Planung wirklich zu durchdenken. Wo bleiben die konkreten Zahlen? Wo gibt es Antworten auf die aufgeworfenen Fragen?
Es kann doch wohl nicht von einer ernsthaften Planung gesprochen werden, die die Fenster zubaut und Nachbarschaftsrechte miĂachtet, die die ökonomischen Fakten ausblendet. Warum sind bisher noch nicht die Untersuchungsergebnisse des Amtes fĂŒr Denkmalpflege in Homberg vorgestellt worden?
Meiner lieber Delf Schnappauf, sie als angeblicher Stadtplaner sollten wissen, wie lange es im Bestand dauern muss um aus einer Projektstudie eine Machbarkeitsstudie zu formen.
Was sollen wir jetzt mit einer erneuten öffentlichen Diskussion, diese hatten wir „leider ohne Sie“ im Dezember. Es mĂŒssen erst neue Erkenntnisse umgesetzt werden, welche uns durchaĂșs in zwar anderer Firm als in Ihrem Blog, tĂ€glich konstruktiv zugetragen werden.
Desweiteren hat weder der Magistrat, noch die Stavo einen Euro fĂŒr diese Studie genehmigen mĂŒssen. Die Bauverwaltung der Stadt, hat bisher alle Leistungen selbst erbracht, und freut sich daher insbesondere ĂŒber Ihre stĂ€ndige WĂŒrdigung.
Es ist gerade auch ein Teil aktueller GrĂŒner Stadtentwicklungspolitik, welchen Sie mit FĂŒssen treten. Aber die Diskussion hierĂŒber kann und muss man an dieser Stelle abbrechen. Sie haben scheinbar auch noch nicht gemerkt, dass es in der Bevölkerung und in der Politik einen breiten Konsens ĂŒber die Projektstudie gibt.
Vielleicht nehmen Sie einmal Stellung in Ihrem Blog dazu, wie wir und mit welchen Mittel die Eingangs gestellten Fragen beantworten sollen.
Ich bin zur Zeit im Urlaub und versuche Geld fĂŒr die Stadt zu sammeln durch die Teilnahme an einem Bundes Wettbewerb „Historische Stadtkerne – integriert denken und handeln“. Vielleicht helfen Sie einmal unterstĂŒtzend, das wĂ€re ehrlich und hilfreich, im Gegensatz zu Ihren nur heuchlerischen und nur krankhaften BeitrĂ€gen.
an regio:
Ihre Kommentare lese ich mit Interesse, frage mich aber immer öfter, welche Interessen Sie umtreiben. Wollen Sie nur die Opposition auf dieser Seite sein? Dann paĂt aber Ihr Detailwissen in Einzelfragen des Homberger PolitgeschĂ€ftes nicht, das ĂŒber die Kenntnisse vieler an Homberger Politik Interessierter hinausgeht.
Und immer wieder stellt sich mir die Frage, ob Sie es unbedingt nötig haben, Ihre Meinung nicht unter Ihrem tatsĂ€chlichen Namen zu bekunden. Ich weiĂ, das muss man nicht und macht man nicht, aber es wĂŒrde fĂŒr Ihre Person die politische Diskussion verbessern und alle Leser des Hinguckers wĂŒrden diese Courage sicher begrĂŒĂen.
Und in der Sache: Marktplatz Ost wird kein Thema fĂŒr den BM-Wahlkampf sein, das war es schon bei der Kommunalwahl und hat nichts gebracht. Und Gontermann-PlĂ€ne bringen Homberg hier auch nicht weiter. Es fehlt nĂ€mlich an jeglichen BemĂŒhen mit den GrundstĂŒckseigentĂŒmern dieses Quartiers eine gemeinsame Handlungsbasis zu schaffen. Dabei steht fest, ohne das Einvernehmen mit allen GrundstĂŒckseigentĂŒmern geht nichts. Homberg macht zur Zeit wieder „Sandkastenspiele“.
zu 4
Hallo Herr Pfalz, wo sie Ihre Weisheiten her haben, erschliesst sich dem Betrachter auch nicht. Ich finde ĂŒbrigens die BeitrĂ€ge von Regio weitaus kostrutiver als die des Blogbetreibers und Ihre.
Da Sie mich aber wiedermal persönlich ansprechen – soviel zu mir – Ich bin 60 Jahre werde bald 61 und habe ĂŒber 1000 Stunden in diese Arbeit investiert, und weiĂ warum ich dies getan habe. Es ist völlig gleich ob alle im Quartier mitmachen, wĂ€ren Sie in der Stadthalle gewesen, hĂ€tten Sie hören können dass diese kleinteilige Lösung auch ohne alle Beteiligten umgesetzt werden kann. Aber der Zuspruch ist grösser als Sie denken. Sandkastenspiele konnte man vielleicht Ihre Arbeit nennen, als Sie in GrundstĂŒcksgeschĂ€fte noch involviert waren. Die Arbeit des Bauamtes ist dagegen konstruktiv und kreativ.
Zum Schluss: Vieles an Immobilien gehört bereits der Stadt, zu fast Allen Immobilien gibt es VorgesprÀche, zu anderen auch bereits Baulastvereinbarungen oder VorvertrÀge.
Tja Herr Gondermann, wessen Brot ich es, dessen Lied ich Sing….und in Homberg singen immer genug mit.
Interessant, die Stadt Homberg möchte weitere HĂ€user kaufen , danke fĂŒr diese Information Herr Gontermann.
Also bitte, meine Damen und Herren. Ich verstehe die Angriffe und persönlichen AnwĂŒrfe gegen den Blog und den Betreiber nicht mehr, wird doch hier das offengelegt, was die politische FĂŒhrung der Stadt verschweigt und vernebelt.
Nun hier zum GeschÀftszentrum:
Was ist falsch an der Darstellung von dem Blogbetreiber?
Er hat all das offengelegt, was ein Laie nicht auf Anhieb sieht. Komisch heute traf ich einen Hausbesitzer des Quartiers der sagte mir, dass er die Planung nur aus der HNA kennt. Eine persönliche Einladung zum Termin in der Stadthalle hatte er nicht bekommen? Ebenfalls betonte er, dass er nicht verkaufen wolle aber auch kein Geld fĂŒr notwendige Investitionen habe. Aber die Informationspolitik sei ja in Homberg bereits unter BGM Blau so gewesen.
Warum aber hier die VorwĂŒrfe und ĂŒberzogene einseitige Kritik gegen den Blog Herr schnappauf, wir die Homberger sind wachsamer geworden, zu viel wurde gelogen, getrickst und wie die Gerichtsverfahren auf die lange Bank geschoben. VorvertrĂ€ge gab es beim Kasernenkauf auch. BĂŒrgerbeteiligung bei der Marktplatzgestaltung soll es auch gegeben haben, nur keiner hat sie mitbekommen.
Es fehlt die Wahrhaftigkeit der Aussagen der politischen FĂŒhrung. Lassen Sie sich nicht benutzen und vor den falschen Karren spannen, der ist schon so festgefahren in Homberg, dass nur noch ein politischer Kulturwechsel hilft. Kein Austausch der Person des BĂŒrgermeisters sonder der politischen FĂŒhrung. So wurden meinem o.a. Informanden einmal ein Angebot gemacht, dann zurĂŒckgezogen. Dann kam jemand aus dem Magistrat und bot wieder Geld an, wenn bei der Kommunalwahl ein Wechsel erfolgen sollte.
Es reicht. Leere GebĂ€ude gibt es in Homberg genug, bald steht wieder ein GeschĂ€ft leer. Das EKZ hilft da gar nicht weiter, aber ĂŒberhaupt nicht.
je frĂŒher die Planung eingestellt bzw. umgeplant wird, um so besser, nur dadurch kann Schaden und können Kosten vermieden werden.
Herr Pfalz hat Recht Regio ist Insider er könnte vermutlich öffentlich in der Stavo diskutieren, dann wÀre er jedoch ungeliebt.
zu 3:
‚“Was sollen wir jetzt mit einer erneuten öffentlichen Diskussion, diese hatten wir âleider ohne Sieâ im Dezember.“
Dieser Satz des stÀdtischen Architekten ist sehr aufschlussreich.
Die Vorstellung der Projektstudie am 20. Dezember 2012 in der Stadthalle soll die Diskussion der Studie gewesen sein, eine „erneute öffentliche Diskussion“ scheint jetzt nicht mehr notwendig.
Fragen zu der vorgestellten Projektstudie und ihre Beantwortung sind doch keine Diskussion einer komplexen Planungssituation.
Um ernsthaft einen Planung zu diskutieren, muss sie ersten verstanden und zweitens intensiv unter den verschiedensten Aspekten geprĂŒft werden. Das ist nicht an einem Abend zu leisten, dazu war die vorgelegten Informationen auch nicht ausreichend.
Die Studie, die ausdrĂŒcklich als diskussionsfĂ€hig bezeichnet wurde, soll jetzt der öffentlichen Diskussion entzogen werden. Hinweise auf PlanungsmĂ€ngel werden als heuchlerisch und krankhaft bezeichnet, das wirft kein gutes Bild auf den Planverfasser und die Verantwortlichen der Stadt in deren Namen er spricht.
BĂŒrgerbeteiligung bei der Marktplatzgestaltung soll es auch gegeben haben, nur keiner hat sie mitbekommen.
Doch ! siehe hier – und man liest wie sie umgesetzt wird:
https://www.homberger-hingucker.de/?p=5333#comment-13435
Die Sammlung seiner Kommentare seit 2008 im Hingucker deckt alle Felder der neuen Diskussion zur Projektstudie ab.
Ausgenommen vielleicht die Idee mit der Warmwasserversorgung.
zu 10.
âŠâŠ..
âVertrauet eurem Magistrat
der fromm und liebend schĂŒtzt den Staat
Durch huldreich hochwohlweises Walten;
Euch ziemt es, stets das Maul zu halten.â
aus dem Hingucker.
Herr Gontermann:
Wie ich schon schrieb:
Schaffen sie eine Plattform im Internet, stellen sie alle Informationen verstĂ€ndlich fĂŒr den BĂŒrger ein, samt Quellenangaben usw.
Sammeln sie Kommentare und VorschlÀge .
Diskutieren sie, der BĂŒrgermeister und alle die was einzubringen haben dort.
Alles andere ist verhonepipelung der BĂŒrger insgesamt und besonders derer die sich einbringen wollen. ( und wollten )
Es sei nur an den Marktplatzumbau erinnert und die Behandlung der BĂŒrger damals.
Dr. Klaus Lambrecht kann ein Lied davon singen.
Sollte es nicht zu einer wirkliche offenen Diskussion kommen sind ihre 1000 freiwilligen Stunden nicht nur fĂŒr die Katz sondern auch fĂŒr die Tonne.
Lassen sie sich doch nicht vor einen Karren spannen den sie gar nicht ziehen mĂŒssen.
„Stadt Usingen eröffnet virtuelle Plattform im Internet â Pilotprojekt des Innovators Club. Am 01. Dezember 2012 fiel der Startschuss: Die Online-Ideenbörse âWir gestalten Usingenâ ging ans Netz.“
https://www.innovatorsclub.de/innovatorsclub/Projekte/Ideenbörse%20âWir%20gestalten%20Usingenâ%20gestartet/
Dort gibt es auch einen Link: https://www.usingen-gestalten.de
Eines ist richtig – der Karren ist in Homberg schon festgefahren, da schlĂ€ft der Zugochse noch.
Sie sollten aber auch alle, den Umgang mit sachbezogener Informationspolitik, an Hand meiner beiden BeitrĂ€ge bewerten. Wenn diese 9 BlogbeitrĂ€ge das Ergebnis sind, bleibt nur zu attestieren – toxisch.
Gott sei Dank sind es von den 400 Anklicker nur noch 10 – 15 Mitstreiter, die Ihren Frust ablassen. Grössen der Homberger Szene haben sich ausgekligt, und der Blogbetreiber muss heute soviel links wie rechts schreiben. Auch das war frĂŒher anders, und sollte einer eine anderer Meinung vertreten, wird er sofort in die Ecke gestellt, siehe Regio.
Alles höchst liberal und demokratisch! In diesem Blog wird jedenfalls die Zukunft Hombergs nicht beschrieben.
zu 13:
Bereits im Februar 2009 kamen engagierte Homberger auf Einladung des BĂŒrgermeisters in die Stadthalle und schrieben ihre Ideen fĂŒr Homberg auf.
Der BĂŒrgermeister versprach sie zu veröffentlichen und in Arbeitsgruppen weiter zu bearbeiten.
Die Ideen sind bis heute nicht vom BĂŒrgermeister veröffentlicht worden und ruhen in der Schublade.
Die Ideen sind im Hingucker gesichert worden -bis auf wenige Karten- und können hier nachgelesen werden.
https://www.homberger-hingucker.de/wp-content/uploads/file/Downloadseiten/Dokumente/Sonstige/Stichwortsammlung%20Ideen%20%20Homberg%20(1).pdf
Die Chance, daraus einen fruchtbaren Diskussionsprozess fĂŒr die Stadtenwicklung zu gestalten, wurden hintertrieben, die BĂŒrger wurden enttĂ€uscht.
zu 14.
„In diesem Blog wird jedenfalls die Zukunft Hombergs nicht beschrieben.“
Wo wird sie denn beschrieben?
zu 14.
Sicherlich kennen Sie die Wirkung von Gift. Es hat zwei Komponenten, zum einen der Wirkmechanismus und zum anderen die Dosis-Wirkung-Beziehung. Letztere ist auch ein Arbeitgeber-Arbeitnehmer-VerhĂ€ltnis oder je mehr ich vom Arbeitgeber versprochen bekomme, desto abhĂ€ngiger und „treu“ ich werde. Der Wirkmechanismus hieraus ist das „BetĂ€ubsein“ und der damit einhergehende RealitĂ€tsverlust. Dieser verstĂ€rkt sich, je höher die Dosis und je lĂ€nger die Gift-Beibringung erfolgt. Zeichen der „Vergiftung“ sind die Wortwahl und „Rund-UM-SchlĂ€ge“ bei Kommentaren in diesem Blog. Schade, Herr Gontermann, Sie verlieren den Abstand und das Niveau.
Viele Architektenstunden fĂŒr teure Projekte hat die Stadt Homberg ausgegeben. Die Zukunft liegt laut Gondermann in dem Erhalt seines Arbeitsplatzes.
Die FachwerkhĂ€user fallen zusammen, die Zukunft heiĂt nach Wagner wohl Abriss. Gondermann unterstĂŒtzt ?
zu 14.)
die 400 Anklicker abzĂŒglich der 10-15 (ca 385) sind wahrscheinlich zu den lustigeren Narren in die Karnevals-Hochburgen gefahren um sich mal von den „Homberger-
Schwarzenbörner Streichen“ abzulenken.
Man muĂ sich ja nicht zu allem, was da mit toxisch bezeichnet wird, Ă€uĂern.
Wichtiger wird wohl sein, daà die ca. 400 Anklicker bei den nÀchsten Wahlen nicht
vergessen was sie anklicken bzw. ankreuzen mĂŒssen.
Und wir müssen die Schönheit unserer Altstadt und die vielen Möglichkeiten, die diese bietet, wiederentdecken! Das kann mit dieser Studie und den nun folgenden Diskussionen und Planungen gelingen.
So endet die Stellungnahme der Grünen zur Projektstudie von marktplatz Ost. Gespickt ist der Artikel mit eingestreuten Bildern die vorgaukeln, dass bei Umsetzung der Planung die Natur eine Chance hat.
Eine Betonwüste hinter Fachwerkfassaden soll entstehen.
Was ist mit der Fraktion los?
Erst stimmte man vor zwei Jahren dem großen Wurf unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu. Als man auf Kritik stieß, schwenkte man um. Nun stimmt man einer relativ öffentlich unbekannten Planung vorbehaltlos bei Ausschluss des einzigen kritischen Mitglieds Delf Schnappauf zu. Eine öffentliche Diskussion, wie sie derzeit nur der Blog bietet, scheint nicht gewünscht zu sein.
Damit stützt die Fraktion die Machenschaften der Mehrheitsfraktionen CDU, SPD.
Der Kritiker soll mundtot gemacht werden.