HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Was macht eigentlich das Stadtmarketing?

StadtmarketingEin auswärtiger Leser fragte nach dem Stadtmarketing in Homberg. Auch viele Homberger fragen sich das. Von einem besseren Image der Stadt in der Wirtschaft, bei den umliegenden Gemeinden, bei den Bürgern, bei den Familien ist nichts zu sehen.
Im Dezember gab Axel Althaus ,der Vertreter der Stadt im Vorstand des Stadtmarketingvereins, einen Bericht über die Tätigkeit des Stadtmarketings. Im Sitzungsprotokoll ist zu lesen:

Jahresbericht
"Er nennt die Themen Neugestaltung der Satzung, Logogestaltung, Arbeiten im Rahmen des Förderprograrnmes Lokale Ökonomie und teilt mit, dass zehn Veranstaltungen vom Marketingverein durchgeführt wurden, an neun weiteren war der Verein beteiligt."

Die neue Satzung und die Beschäftigung mit einem neuen Logo nannte er in seinem Vortrag als die großen Themen, die den Verein beschäftigt haben. Augenzeugen konnten am Jahresende auch beobachten, dass sich der Stadtmarketingmanager selbst höchstpersönlich um die Sauberkeit rund um die Eisbahn bemüht. Mit Marketing hat das nichts zu tun, allenfalls könnte man das Eventmanagement nennen. Von einem Nachweis eines Erfolges ganz zu schweigen.

Fördergebiet Lokale Ökonomie"Lokale Ökonomie" wer oder was wurde gefördert?
Im Förderprogramm "Lokale Ökonomie" habe man Arbeiten erledigt. Welche Betriebe sind durch das Programm in Homberg gefördert worden? Bei EU-Förderprogrammen war es Pflicht, auf Bauschildern auf die EU-Förderung hinzuweisen. Auch die Bürger in Homberg sollten wissen, wohin die Fördergelder in der Stadt geflossen sind.
(Karte vergrößern – anklicken)

Stadtmarketing hat gegen den Ruf des Bürgermeisters keine Chance
Ehrlicherweise muss aber auch gesagt werden, dass es auch dem besten Stadtmarketing nicht gelingt das Image der Stadt zu verbessern, wenn es gleichzeitig vom Bürgermeister aufs Schwerste belastet wird. Ein vorbestrafter Bürgermeister als Repräsentant der Stadt ist kein gutes Aushängeschild, zumal noch ein weiteres Verfahren vor der Großen Strafkammer auf ihn wartet. Investoren die keine Gesprächstermine bekommen, deren Briefe nicht beantwortet werden, deren Anliegen behindert werden, das spricht sich schneller herum als ein Stadtmarketing dagen anarbeiten kann. Wachsende Verschuldung und immer neue Luftschlösser, die Aktiviäten vorgaukeln sollen, das verfängt nicht mehr. Der Bürgermeister hat acht Jahre gebraucht, um den Auftrag für ein Stadtmarketing umzusetzen.

Sparpotential
Die gut 50.000 Euro die dem Verein aus der Stadtkasse zufließen sind ein Posten für die Sparrunde im Haushaltsplan 2012. Einen hauptamtlichen Organisator für Feste kann sich Homberg nicht mehr leisten, zum Feiern besteht in Homberg kein Anlass mehr.

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12 Kommentare zu “Was macht eigentlich das Stadtmarketing?”

  1. Mahner

    Herr Ebert kann mir leid tun.
    Ich schÀtze ihn als Mann mit besten Absichten und viel Engagement.
    Doch bei dem Vorstand und seiner Zusammensetzung muss er sich doch verloren vorkommen.
    Politisch kann Stadtmarketing nicht gefĂŒhrt werden, hier ist kaufmĂ€nnisches Geschick, gute Werbung und stetige Information gefragt.
    Diese FĂ€higkeiten fehlen doch auch der politischen FĂŒhrung die das Sagen im Vorstand haben.
    Welche Rolle der Vorsitzenden spielt bleibt unklar, als Sprecher fungierte meines Wissens immer der BĂŒrgermeister.

  2. Xeon

    Der Stadtmarketing-Manager ist nun seit 15 Monaten im Amt.
    In der Zwischenzeit gab es einige HNA-Interviews, aus denen ich an dieser Stelle zitieren möchte.

    Vor genau 8(!) Monaten konnte man Folgendes in der HNA lesen:

    “Ebert: Wir haben auf der Mitgliederversammlung gerade die organisatorischen Schritte vorangetrieben, um ĂŒber Arbeitskreise und Ă€hnliche Runden Menschen und Unternehmen stĂ€rker zu beteiligen.”
    –> Von diesen Arbeitskreisen hat man bis heute weder etwas gehört, noch gesehen.

    “Ebert: […] Ich bin GeschĂ€ftsfĂŒhrer des Stadtmarketingsvereins. Und damit kein EinzelkĂ€mpfer, sondern der Motivator.
    –> Ein Motivator, muss vor allem sichtbar sein, sonst kann er niemand motivieren. Besonders in Erscheinung getreten ist der “Motivator” bisher nicht!

    “Ebert: […] Ich will ja vor allem Netzwerke schaffen und Leute begeistern.”
    –> Auch dafĂŒr ist es unabdingbar sichtbar zu sein und ĂŒber die eigene Arbeit und die Erfolge (so es sie denn gibt) zu berichten.

    Vor genau einem Jahr gab es ein weiteres Interview mit dem GeschĂ€ftsfĂŒhrer des Stadtmarketing, zu dieser Zeit war er seit 100 Tage im Amt.

    “Ebert: Wir werden ein Leerstandskataster erstellen. […] Als Idee steht auch ein Gestaltungswettbewerb fĂŒr die Schaufenster im Raum. ”
    –> Bis heute wurde weder ein Leerstandskataster prĂ€sentiert, noch hat ein Gestaltungswettbewerb stattgefunden.

    Im Januar 2011 wurde berichtet, dass “der Clobesmarkt in Homberg bald an zwei oder mehr Wochenenden vor Weihnachten stattfinden könnte”.
    –> Das Konzept des Clobesmarktes unterschied sich in der darauf folgenden Weihnachtszeit nicht von den MĂ€rkten der Vorjahre. Noch dazu war der Clobesmarkt schon vor dem Clobesabend (= Abend vor Nikolaus) bereits beendet.

    Dass die Logogestaltung nach knapp zwei Jahren Stadtmarketing noch immer zu den “großen Themen” gehört finde ich erschreckend, wo doch mit Herrn Olten ein “Marketingfachmann” der Vorsitzende des Vereins ist …

    Ich hoffe zudem stark, dass die AuftrĂ€ge im Bereich der Logo-Entwicklung oder bei der Produktion von Drucksachen nach ökonomischen Gesichtspunkten vergeben werden und nicht per se bei der Druckerei Olten landen …

    Wer die Interviews nachlesen möchte, kann dies auf HNA.de tun:
    https://tinyurl.com/7d62urn
    https://tinyurl.com/7do72sr
    https://tinyurl.com/7623rzd
    https://tinyurl.com/6wu6elv

  3. cui bono

    Aus der HNA vom 12. Mai 2012:

    GerĂŒchte: Dem GeschĂ€ftsfĂŒhrer des Stadtmarketings sei gekĂŒndigt worden“
    …. als Nachfolger im GesprĂ€ch: Dr. Dirk Klaus Richardt.

    Ob Ebert noch im Amt ist, wollte BĂŒrgermeister Martin Wagner nicht bestĂ€tigen.

    Ein Dementi ist das nicht.

    Wie da noch steht:
    Das andere Personen dessen Aufgaben wahrgenommen hÀtten merkt man auch nicht.

    Da war ja die ehemalige WeGE aktiver.
    Denn bisher hat das Stadtmarketing in mehr als 2 Jahren nun wahrlich nichts gestemmt !

    Da leidet man wohl unter Somnambulismus.

  4. Homberg Fan

    Also Herr Ebert kann einem leidtun. Wieder hat der BĂŒrgermeister ein Opfer gefunden. Herr Krum, Herr Ebert wurden durch den BGM ins Amt gebracht. Spurten Sie nicht, wie er wollte feuerte er Sie. Dabei konnten sich nie entfalten.
    Übrigens was geht den BĂŒrgermeister Herrn Ebert an, wieder nimmt er dem Vorsitzenden die Butter vom Brot. Damit wird auch der Filz in den Vereinen deutlich.
    Wie anders ist es zu erklĂ€ren, dass jetzt das Multitalent Dr. Dirk Klaus Richardt auch noch neben dem Haus der Reformation das Stadtmarketing ĂŒbernehmen soll.
    Bisher waren die vom BGM erwĂ€hlten Personen immer am BĂŒrgermeister gescheitert. Nach dem er jetzt alleine steht, kann man nur hoffen, dass das Gericht bald entscheidet, um dem unsĂ€glichen Treiben in Homberg ein Ende setzt.
    Außerdem ist Herr Ebert doch wohl noch im Amt.

  5. Krum

    Ob Herr Ebert seine Arbeit gut gemacht hat oder nicht – mit solchen Urteilen wĂ€re ich vorsichtig, ist es doch in dieser Stadt nicht einfach, ĂŒberhaupt zu beurteilen, wer was macht oder, und das ist viel wichtiger, wer was machen darf.
    So lange dieser BĂŒrgermeister im Amt ist, wird es Kontrolle durch ihn geben, die keine Eigeninitiative zulĂ€sst. Entwickelt man diese doch, wird man elegant ausgebremst. Schlimmer noch: Löst man Probleme und stemmt Dinge in Eigeninitiative, wird das glorreiche Ergebnis Menschen angeheftet, die nicht einen Finger dafĂŒr krumm gemacht haben. Und dann muss man sich noch gefallen lassen, dafĂŒr nicht nur in diesem Forum angepöbelt und beleidigt zu werden, ohne das man sich Ă€ußern oder wehren darf. Fragt mal nach, wie aus dem alten, verstaubten Trauzimmer fĂŒr fast kein Geld ein heller, moderner und ansprechend dekorierter und möblierter Raum wurde und schaut dann nach, was der BĂŒrgermeister dreist der HNA in den Block diktierte. Es gibt viele, weitere Beispiele, und die Webseite ist nur eines davon. Im Fall der Webseite muss man allerdings feststellen, dass sich gerade in diesem Blog viele zu Wort gemeldet haben, die von Internet und moderner Kommunikation rein gar nichts verstehen, aber um so lauter schreien.
    Mein Tipp: Schaut euch die Zusammensetzung des Stadtmarketing-Vorstands an, und ihr werdet verstehen. Konstruktive Ergebnisse und ein echtes Vorankommen im Sinne der Stadt und all ihrer BĂŒrger ist nicht wirklich gewollt.
    Homberg und Leistung – diese beiden Dinge haben in dieser Stadt nichts miteinander zu tun.

  6. Homberg Fan

    Danke Herr Krum fĂŒr die klaren und deutliche Worte.

  7. Heini Hingucker

    Am Samstag kam eine Oldtimer Karawane durch.

    Homberg wurde durch Frau BĂŒlter und Herrn Olten reprĂ€sentiert.

    Wer sehen will wie “reprĂ€sentativ” dabei Herr Olten “wirkte”:
    Richtig eindrucksvoll!
    https://heimat-nachrichten.de/2012/05/12/oldtimer-schaetze-in-der-homberger-innenstadt/

  8. Heini Hingucker

    Die ganze Homepage der Stadt ist zu einem Werbeauftritt fĂŒr den BM degradiert.

    “Und dann muss man sich noch gefallen lassen, dafĂŒr nicht nur in diesem Forum angepöbelt und beleidigt zu werden, ohne das man sich Ă€ußern oder wehren darf.”

    Warum sollte man sich nicht wehren oder Ă€ußern dĂŒrfen wenn man als Person angesprochen wird?

    Ob Herr Ebert seine Arbeit gut gemacht hat oder nicht – mit solchen Urteilen wĂ€re ich vorsichtig,….. usw.

    DA stimme ich ihnen voll zu.

    .

  9. Heini Hingucker

    Ich habe mal ein wenig im Hingucker geblĂ€ttert mit dem Suchwort “Krum”.
    Gefunden habe ich 7 Links mit Kommentaren die im Wesentlichen seine TÀtigkeit im Hinblick Fördergeldveruntreuung spiegeln.

    Wo er da “angepöbelt und beleidigt” wurde, habe ich jedoch nicht finden können.

    Kritische Worte zumeist auf der Basis persönlicher EindrĂŒcke oder Erlebnisse gab es in Kommentaren. Z. B. von Barolle und des Hessentagsbloggers am 4. Sept. 2008.

    Es wÀre der Sache dienlich, EintrÀge zu nennen die Anlass bieten, Pöbeleien oder Beleidigungen belegen.

  10. Homberg Fan

    Herr Ebert hat wertvolle Arbeit geleistet und versucht sich einzubringen. Es mangelte aber an der UnterstĂŒtzung des Vereinsvorstandes.
    Dabei stellt sich die Frage, wo war Herr Ebert angestellt, wer war sein Dienstherr.
    Herr Ebert tat mir leid, wenn er als Marketingexperte bei den Festen quasi als Handlanger eingesetzt wurde. DafĂŒr wird er auch zu gut bezahlt.
    Bis heute verfĂŒgt der Verein ĂŒber keien eigen Homepage.

    Wer sich jedoch die Satzung und den Vorstand in der Besetzung anschaut wird schnell feststellen, dass da keine gedeihliche Arbeit möglich ist.
    Leider wurden meien BefĂŒrchtungen sehr schnell wahr.
    Jeder, der einmal vom BMW belogen und hinter das Licht gefĂŒhrt wurde, wird mir zustimmen.

  11. Krum

    Lieber Heini Hingucker,

    gern kann ich Ihnen behilflich sein und mal ein paar jener AussprĂŒche zusammen stellen, die in diesem Forum ĂŒber mich geschrieben wurden. Dort fand sich zu den unterschiedlichsten Themen Folgendes:

    “Ich sehe da ausser den sonstigen Problemen auch einen Interessenkonflikt, denn der Herr Krum schreibt in seiner Eigenschaft als Journalist auch (oder jetzt nur noch nebenbei?) fĂŒr die HNA. Wird Herr Krum nun gleichzeitig Homberger Hofberichterstatter fĂŒr das Ibben-Blatt?
    Wird wohl nicht lange dauern, dann hat Herr Krum auf der Homberger Regionalseite auch eine Kolummne, wie einige andere Redakteure- und innen unter der Überschrift ” Wenn Sie mich fragen” schon haben. Bei Herrn Krum könnte Sie dann beispielsweise lauten: “Der BĂŒrgermeister lĂ€sst berichten.”
    Das einzigste, was ich mir hier in Verbindung mir “Förderung” vorstellen könnte, wĂ€re Herrn Krum schnellstens aus seinem “Amt” hinauszubefördern!”

    MEIN KOMMENTAR DAZU: Außer Schreibfehlern strotzt dieser Artikel vor dummer Polemik und zudem vor Falschaussagen. Und wer so etwas ĂŒber sich lesen muss und dann eine solche Aufforderung zur KĂŒndigung nicht persönlich nimmt, der muss schon sehr abgebrĂŒht sein.

    ODER:
    “Bin mal gespannt wann Anforderungsprofil und ErfĂŒllungsinhalt öffentlich gemacht werden.
    Oder versteckt sich Herr Krum hinter dem Rockzipfel ?”

    MEIN KOMMENTAR DAZU: Mein Anforderungsprofil öffentlich zu machen, lieber Kommentator, wĂ€re Sache des BĂŒrgermeisters gewesen. Wer mich auch nur ein klein wenig kennt, und das scheint bei Ihnen nicht der Fall zu sein, der weiß, dass ich mich noch nie vor irgend etwas gedrĂŒckt oder versteckt habe. Mir dann Feigheit vorwerfen zu lassen… Was bilden Sie sich eigentlich ein?

    ODER:
    “Nun soll der aus Niestetal stammende Journalist sich also „darum kĂŒmmern, dass die Förderprogramme wie Soziale Stadt, Stadtumbau West sowie Energiespar- und Tourismusprogramme fĂŒr die Stadt ertragreich sind.“
    Denkt man an die „Öffentlichkeitsarbeit“ die er wĂ€hrend des Hessentages „geleistet“ hat, bleiben bei mir arge Zweifel, dass er Homberg weiterhelfen wird
”

    MEIN KOMMENTAR: Meine Öffentlichkeitsarbeit, zudem nahezu ohne Budget und nahezu ohne Mitarbeiter, ging weit ĂŒber die hinaus, die bei anderen, gleichartigen Veranstaltungen geleistet wurde. WĂ€re Rathaus-Mitarbeiter Thomas Jerosch nicht gewesen, dem ich an dieser Stelle noch einmal ausdrĂŒcklich fĂŒr seine Hilfsbereitschaft danken möchte, wĂ€re eine laufende Berichterstattung auf der Hessentags-Webseite nicht möglich gewesen. Von 8 Uhr morgens bis drei oder vier Uhr morgens ging unser Arbeitstag wĂ€hrend des Hessentages. Mehr geht nun wirklich kaum noch. Möchte gern wissen, wie Sie die geleistete Arbeit, die sich auch viel im Bereich der nationalen und internationalen Pressezuarbeit abspielte, beurteilen wollen.

    ODER:
    “Ich denke mal, wenn Herr Krum, der ja zum Team der HNA gehört, nun auch im Homberger Rathaus “mitmauschelt” die Berichterstattung der HNA ĂŒber Homberg ein ganz besonderes “GeschmĂ€ckle” bekommt.”

    MEIN KOMMENTAR: Wer gehört denn zum Team der HNA? Ich da bestimmt nicht mehr. Und das können Sie mir glauben: Ich bin loyal.

    ODER:
    “Wer Herrn Krum wiedersehen will:
    Beim Stadtfest wird er einen Auftritt mit New Pony haben.
    Merke: Wer die Saiten der Klampfe schwingt, hat keine Zeit fĂŒr andere Seiten.”

    MEIN KOMMENTAR: Unfassbar dummer Beitrag, nicht zur Sache gehörend, persönlich beleidigend und vor allem: Thema vollkommen verfehlt. Sechs.

    Bitte bedenken Sie: Dies sind nur einige von wenigen Dingen, die ich hier zufĂ€llig ausgewĂ€hlt habe. Wenn ich dann noch bedenke, wie viel PrĂŒgel die Homberger Webseite und damit auch ich einstecken musste, die allein auf meine Veranlassung hin, durch meine Arbeit und fast ohne Kosten entstand und die eine trostlos und dilletantisch gestaltete und zudem vollkommen verwahrloste Webseite ablöste, geht mir heute noch der Hut hoch. Wenn Sie dann meinen Unmut ĂŒber all den Undank, den ich in Homberg geerntet habe, nicht verstehen, kann ich es leider auch nicht Ă€ndern.

  12. Barolle

    Auch wenn die Frage schon ein wenig älter ist. Aktuell wie nie.

    Das Stadtmarketing schläft nicht. Wie man in den letzen 9 Monaten beobachten konnte ging es stetig bergauf. trotz der Probleme die man mit dem herbstmarkt so hatte.

    Der Wochenmarkt wurde gut installiert und wir rege angenommen. Der Schaum war diesmal etwas haltbarer. Bei Refo Cities ist man ganz vorne mit dabei und zählt du den wenigen Städten in Deutschland, die die Chance ergriffen haben. Die Übernachtungszahlen sollen gestiegen sein – auch wenn die Statistik etwas anderes aussagt.

    Zum Entsetzen des Stadtmarketing ( dazu zählt auch der 2. Vorstand ) kam die Kunststofflauffläche ziemlich lädiert vom hessentag zurück und erholt sich erst mal von den Strapazen und da die Silvesterparty ausfällt gibt es auch keine schlaflosen Nächte mehr bei der Feuerwehr wegn der Brandgefahr.

    Und zum Ausgleich ist der Dr. ( wenn es klappt mit Herrn Giebel sind es dann schon 4 Dr. im Marketing) in eine wichtige Komission aufgenommen worden.

    Ich sehe schon erste Probleme was den Paltz für Busse anbetrifft.

    Und über allem wacht der Türmer und der hat ja jetzt auch wieder ein schönes neues Stadttor. Attraktiv für die Freunde und beeindruckend gegenüber den Feinden schreibt der " di ".

    https://www.homberg-efze.eu/politik-verwaltung/aktuelles/meldungen/nachrichten-hauptseite/westheimer-tor-strahlt-in-neuem-gewand/24a96c52e7ed14aab9e964691a80807d/?tx_ttnews%5Bpointer%5D=1&tx_ttnews%5BbackPid%5D=401

    Und noch so manch Gutes istzu vermelden: Nach langem hin – und hergeparke haben die Wohnmobile ihren Ruheplatz gefunden, der allseits beliebte Poller – eine "Scheinattraktion" und ein "Schein-Magnet" ist erst mal tiefer gelegt und selbst der Messepark der die menschen fernab der Stadt beglücken sollte scheint Schnee ( oder Schneeschaum ?) von gestern zu sein.

    Alles strebt einem glücklichen Ende entgegen und in 2014 heißt es dann:
    "Alles Neu – macht der Mai !

    Frohe Adventszeit, genißet den Clobesmarkt und an und zu einen schönen Blick zum Burgberg hoch. Die Kerze leuchtet bald wunderschön und strahlt weit ins Land.

    Wenn sich dann die Politiker noch ein Herz nehmen und zum Clobesmarkt unabhängig von jeglichen Glaubensrichtungen zusammenstehen und zum Auftakt gemeinsam ein paar Liedlein unter Federführung der Liedertafel anstimmen, dann wird auch mir warm ums Herz und ich freue mich für meine Heimatsstadt.

     

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