nh24 berichtet über die Versammlung der Stadtverordneten:
…ausführlich, kritisch und differenziert
Der Bericht über die Stadtverordnetenversammlung auf nh24 ist ausführlich, und bemüht sich, das Zahlenwerk des Haushaltsplans für Bürger verständlich darzustellen. Der Bericht gibt einen guten Überblick über die Sitzung, so wie das von Journalisten zu erwarten ist.
Link: https://nh24.de/2019/10/19/homberg-efze-393-seiten-haushalt/
Ausführlich geht der Bericht auf die Entwicklung der Einnahmen ein und stellte fest:
"Die Gewerbesteuer sinkt in Homberg."
Die Einnahmen beruhen auf Steuerprognosen und können sich noch ändern.
"Ganze 5,6 Millionen Euro entfallen auf Sach- und Dienstleistungen, also nur rund 15 Prozent der Aufwendungen. Die Zahlen kennzeichnen die Spielräume der Stadt. "
Zu der Analyse des Gebäudes Ärztehaus heißt es:
"Wesentliche Problem sind die Unübersichtlichkeit des Gebäudes und die Höhenvorsprünge."
Weiteres in dem nh24 Artikel.
Link: https://nh24.de/2019/10/19/homberg-efze-393-seiten-haushalt/
Meine volle Zustimmung zu nh24 Bericht.
Zur Klarstellung:
""Wesentliche Problem sind die Unübersichtlichkeit des Gebäudes und die Höhenvorsprünge."
Aus dem Zwischenbericht entnommen:
"Der entsprechende Planungsauftrag wurde Ende Juni 2019 an das Büro Ideenwelt Gesundheitsmarkt (IWG), Gießen, vergeben. Gesine Schmidt stellte als leitende Architektin dieses Büros einen Zwischenbericht zum Planungsstand und zu ihrem Lösungsansatz hinsichtlich der baulichen Optimierung des Ärztehauses vor"
Das folgendes festgestellt wurde (HNA Bericht entnommen), bezweifle ich Angesichts der sonstigen Feststellungen der Architektin:
"„Ich bin mir sicher, dass es das Haus Potenzial für eine optimale Nutzung hat“, sagte Architektin Gesine Schmidt, die die Pläne vorstellte."