HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Stadtverordneten-Versammlung 15. Feb. 2018

 

Stadtverordnetenversammlung Nr. 15
Donnerstag, 15. Februar 2018 um 19 Uhr
Stadthalle

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Einladung

Erläuterungen (pdf 23 MB)

Zuhörer sind eingeladen, die Sitzung ist öffentlich.

 


12 Kommentare zu “Stadtverordneten-Versammlung 15. Feb. 2018”

  1. Phil Antrop

    HNA von heute ein Leserbrief zum Thema Kreisverkehr Mardorf von Winfried Rothauge.

    Absolut treffend aus meiner Sicht. Nicht nur das: Auch der sichere Weg ist durchaus zu hinterfragen: Seit eh und je gibt es Nutzer.

    Wieviel sind es überhaupt die die Straße queren müssen Zustieg / Ausstieg Richtung Homberg?

    Wieviel gehen von dort bis  / vom Ortsausgang täglich, wie groß ist dort der Fahrzeugverkehr?
    Ohne solche Zahlen würde ich als Stadtverordneter aus Gründen der unvllständigen Information die Zustimmung verweigern.

  2. Phil Antrop

    Jetzt kommt eine Satzung zum Thema Bäume. Toll. Kind im Brunnen – Deckel drauf !

    Gudensberg so die HNA Meldung geht da anders vor. Homberg beseitigt eine Haibuchenlaube rigoros usw.

    Schämt euch!

  3. Phil Antrop

    Umwidmung von Fördermitteln Musikschule. Tagesordnung VL 20/18 Fachbereich Technische Dienste.

    Was hat das mit Technischen Diensten zu tun?

    Und VL 137/ 2017 1. Ergänzung

    Man erhält für die Krone 90 % Förderung. Den Rest muss die Stadt tragen. Nun will man 148 000 € ausgeben und sie aus anderen Fördergeldern und 25 € aus einer Zuwendung des Vereins Bürger für Homberg finanzieren.

    Damit beträgt die Summe der Fördergelder die eingesetzt werden sollen mehr als 100 %.

    Was mich stört:
    Die Erläuterungen beziehen sich nirgends auf einen TOP.

    Was es für die Sadtverordneten und interessierte Bürger schwer macht, sie richtig zuzuordnen.

    Gewollt ? Zulässig ? Auf alle Fälle wenig bürgerfreundlich. Zu verantworten hat das unser Stadtverordnetenvorsteher. Und auch die Stadtverordneten, die das sang- und klanglos hinnehmen und damit auch die Interessen der Bürger nicht vertreten.

  4. Phil Antrop

    Heute schreibt die HNA: Es stehen 4 Grundstücke zur Auswahl!

    Und der Bürgermeister verkündet stolz:

    Der Kreisverkehr kostet Homberg keinen Cent !

    Der Bürgersteig wird auch zu 75 % gefördert.
     

    Sehr geehrter Herr Bürgermeister !

    Das Geld, das dort ausgegeben wird, ist Steuergeld. Egal aus welchen Quellen die Rechnungen bezahlt werden.

    Es ist ihre Pflicht gegenüber allen Bürgern, die Ausgaben nicht nur am Geldbeutel der Stadt Homberg zu orientieren. Außerdem sind Sie ja selbst Steuerzahler !

    Ich finde Ihre Haltung insgesamt, zum Thema Kosten über Fördergelder zu senken, nicht sinnvoll!

    Wenn also heute die HNA auch meldet, dass die Bürger darüber entscheiden sollen, frage ich mich doch: Welche Bürger? Nur die aus Mardorf? Die ganze Stadt?

    Zudem fehlen mir überall Fakten, die belegen, dass diese Baumaßnahmen Angesichts der Zahlen wirklich erforderlich sind.

    Will man als Bürger eine Ampel oder 30 km/h an einer Straße, werden diese zumeist abgelehnt, weil die Zahlen eine solche Maßnahme nicht hergeben.

    Und hier soll einfach so ins Blaue hinein entschieden werden? Bringen Sie mal wieder Anträge in die Stadtverordnetenversammlung ohne genaues Wissen?

    Nicht das ich „negatives Denken“ verinnerlicht habe, aber zeitgleich lese ich, dass der Kreis sehr sparsam war und Kassenkredite usw. abgebaut hat. Wobei dem Artikel in der HNA zumindest ein Fakt bei allem Jubel fehlt: Die Höhe der ordentlichen Kredite.

    Wie schreibt an anderer Stelle ein Kommentator zur HNA: Die HNA ist keine Quelle für sachliche und vollständige Informationen. Wie recht er hat damit hat!

    Homberg dagegen hat seit Beginn des Rettungsschirmes seine Schulden zumindest um 50 % erhöht! Und kriegt jetzt wieder Millionen zur Tilgung der Kassenkredite. Angeblich wie es schon an anderer Stelle so schön lautete.. „weil trotz aller Sparsamkeit".

    Sorry, wer so was schreibt, will die Bürger vera….. !

    In diesem Sinne 

    Ein Steuerzahler!

  5. Dirk-H.Pfalz

    Es ist dies nur Gegenstand der Sitzung des Fachausschusses:

    erneute Besichtigung der "Drehscheibe".

    Und wer hingeschaut hat, das Ingenieurbüro hat den angedachten Straßenverlauf mit grünen Punkten dargestellt. Jetzt wird auch die zukünftige Einfahrt in die Westheimer Straße erkennbar. Und auch ein weiteres Detail: Fahrbahnverengungen. Für die Wallstraße heißt dies, dass Busse nun sehr nah an den Gehweg heranfahren müssen. Ihre Regelbreite ist ja nur 2,55 m. Und dann kommen noch die Seitenspiegel. Deren Höhe vom Boden ist nicht so, dass jedermann darunter durchgehen kann.

    Ich bin heute mal gespannt, was die Fachleute uns Neues erzählen. Und dabei glaube ich, dass der Magistrat und unsere Bauverwaltung sich diese Markierungen und ihre Bedeutung bislang nicht angeschaut haben.

  6. Phil Antrop

    Heute äußert sich Herr Mostert ebenfalls zum Thema Kreisverkehr. Voll meiner Meinung Herr Mostert. Sinnlose Geldverschwendung! Und dazu noch Nachteile für den fließenden Verkehr und das Thema Umwelt und Klimaschutz.

    Für solche Belnage hat man doch in Homberg extra einen Klimaschutzbeauftragten der u. A. Für den Bürgerbus usw. zuständig ist.

    Klimaschutz nur weil man da Fördergelder in Anspruch nehmen konnte und sich mit etwas schmückt was man nicht wirklich übt.

    Siehe dazu sinnlose Baumabholzungen, u. A. Wegen fehlender Baumschutzsatzung. Abschaffen der Grünen Lunge Alter Friedhof und Schlossberg. Ausgleichsmassnahmen die nicht wirklich eiben Ausglech darstellen ( Schoofs ) und Baumfällungen an Wallstraße, Untergasse, Webergasse, ehemalige Militärflächen und Baumschädigungen im Straßenbau am Friedhof und bei Errichtung des Waldkindergartens. Biotop im Außenbereich wird für Bau von Wohnungen genutzt – obwohl ja im Außenbereich einer Stadt so etwas unerwünscht ist. Auch hier wie bei der Fahrt zu Adler ein verdienstvoller Bürger Hombergs und noch dazu Bundesverdienstkreuzträger beteiligt.

    Fazit : Mal wieder typisch für Homberg !

  7. Phil Antrop

    Genaue Fakten waren auch nach dem Bericht der HNA zum Thema Kreisverkehr, Fußgängeweg mit Beleuchtung nicht zu erfahren.

    Der Bürgermeister spricht von einer Rennstrecke die entstehen würde, sorry – aber so lange wie ich diese Straße kenne war da 70 km/h auch ohne Straßenschäden um genau dies zu verhindern.

    Im Bericht der HNA heißt es,es sei die meistbefahrene Straße im Kreis. Das kann so nicht richtig sein. Wenn, dann ist es möglicherweise die meistbefahrene Kreisstraße. Eine Vergleichstabelle zu anderen Straßen oder wann Zählungen durchgeführt wurden waren nicht präsent. Selbst wenn es ca 3 300 je Tag und Richtung sind: Wie verteilen die sich, gibt es Messungen um nur mal das Tempo in Erfahrung zu bringen?

    Wie hoch ist das Personenaufkommen zu welchen Zeiten die die Kreisstraße überqueren?

    Damit hat man auch die Zahl derer die nach oder von  Mardorf zu Fuß unterwegs sind. Dann noch die Unfälle, die ja bei sonstigen Sicherheitsmassnahmen immer eine große Rolle spielen.

    Mich erinnert das mehr an diese netten Worte von Herrn Pauli mit dem „ Nice to have“ !

  8. Phil Antrop

    Dazu die Worte des Bürgermeisters die Stadt müsse den Gehweg finanzieren. In den Erläuterungen zu diesem TOP heißt es: Es gäbe gute Aussichten, dass man die Kosten über ein Förderprogramm decken könnte.

    Immer dieses Verstecken hinter Fördergeldern. Als wenn dies nicht STEUERGELDER sind. Woher die kommen, man sollte Sparsamkeit walten lassen.

  9. AnwaltsLiebling

    Weder die Haltestellenlösung in Mardorf noch in Berge halte ich für glücklich unter Sicherheitsaspekten. 

    Der Verkehr nimmt ständig zu, was die Sicherheit nicht erhöht.

    Wie teuer käme denn eine Fußgängerbrücke?

    Die Hersfelder Straße muss kostenmäßig nicht als Vorbild dienen….

     

  10. AnwaltsLiebling

    Nachtrag:

    Mindestens müsste in jeder Fahrtrichtung das Zeichen 133 der StVO ( Fußgänger ) aufgestellt werden.

    Das wäre die billigste Lösung, aber nicht die beste. 

  11. Phil Antrop

    Gedächtnisstütze

    "…bei der Haushaltsführung noch stärker als bisher auf äußerste Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit Wert zu legen". "Die Höhe der freiwilligen Leistungen und der Einnahmenverzichte bei den Gebührenhaushalten ist mit der finanziellen Lage der Stadt nicht vereinbar"

    "Auf Aufgaben, die nicht durch Gesetz oder Vertrag zwingend vorgegeben sind, ist weitestgehend zu verzichten."

    "Die Reduzierung der Personalkosten ist als Konsolidierungsziel festzuschreiben. Bei Weiterführung von Aufgaben durch Dritte muss der dann als Sachkosten zu verbuchende Aufwand entsprechend berücksichtigt werden."

    "Auf neue Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen, die erhebliche Folgekosten verursachen, ist grundsätzlich zu verzichten."

    https://www.homberger-hingucker.de/zwei-millionen-fuer-homberg-aber-mit-auflagen/

  12. Phil Antrop

    Heute berichtet die HNA über ein Trauerspiel hinsichtlich der Frage, ob man auf der vielbefahrenen Bundesstraße in Niedervorschütz zwischen 22 und 6 Ur eine 30 km/h Begrenzung einführen will. Die Entscheidung, auf die man seitens der Einwohner seit Jahren wartet, konnte bisher wegen fehlender Daten noch nicht getroffen werden.

    Hier baut man einen Kreisverkehr und dazu einen Fussgängerweg mit Beleuchtung, ohne dass es genaue Daten gibt. Einfach ein paar lockere Worte eines Bürgermeisters, dazu der Wunsch der Anwohner und schon beruhigt man den Verkehr.

    In Homberg wundert mich fast nichts mehr.

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