HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Tag des offenen Denkmals

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Auch Homberg hat Kulturdenkmäler, die zum Tag des offenen Denkmals geöffnet sind.

Ein Übersicht über die Homberger Denkmäler, die am 11. September besucht werden können, findet sich hier:.

https://tag-des-offenen-denkmals.de/laender/he/239/10088/?page=1


4 Kommentare zu “Tag des offenen Denkmals”

  1. Fehlerteufel

    Leider decken sich die Angaben dort nicht mit dem was die HNA im Print meldet:

    Lehrerseminar (THS); Engel-Apotheke; Löwenhaus; Zehntscheune; Marktplatz 5; Hof Landesfeind; Wohnhaus Mühlhausen und in Mardorf; ehem. Mühle Pflug

  2. G. Schönemann

    Warum zeigt man nicht das ehemalige Landratsamt und wie man mit Denkmälern nicht umgehen sollte? Samt dem jetzt "schändlich " behandelten Wallensteinschen Stift. Warum zeigt man nicht das Hochzeitshaus und seinen Zustand? Oder die misslungene Quartiersanierung zwischen Obertorstr. und Bergstr.! Wie man das Denkmal" Gasanstalt" verunstaltet hat.

    Immer nur schöne Potemkinsche Fassaden statt der Wahrheit. Das gilt für alle, die den Tag des Denkmals so einseitig ausrichten, es damit an Ausgewogenheit fehlen lassen.

    Denkmalpflege wird sinnlos, wenn sie nicht wahrgenommen wird. Und mir scheint, in einigen Fällen sieht die Denkmalpflege weg. Auch in Melsungen. In der Kasseler Straße.

    Auch wenn man das Deutsche Haus zeigt ( Privateigentum ) bleibt die Zusatzfrage: Was wurde denn aus dem "Pflügerschen Haus" dass man verkauft hat? Auch das ist "Vorzeigenswert" !

    "Denk Mal" Tag. Sollte man machen.

  3. Isolde

    Zu 2

    Hat man Sie nicht gefragt wie was, wann, wo, warum man in Homberg restaurieren soll ? Haben Sie sich nach den Kosten erkundigt ? Nach Ihren Vorschlägen stünden wir homberger Bürger bis zum Tag und Jahr 12.Mai 1134 zurückversetzt. Da Sie ohnehin als Miesmacher bekannt sind, wundert mich der Kommentar nicht.

  4. Mahner

    Ihrem Kommentar kann ich was die Denkmalpflege anbetrifft inhaltlich voll unterstützen. Das Landratsamt wirkt wie ein unproportionaler Neubau. Die alten Strukturen sind nicht mehr zu erkennen. Hier scheint reine Unkenntnis über die Geschichte des Gebäudes vorzuliegen. Genaus wie der Begriff Zehntscheune für ein mittelalterliches Wirtschaftsgebäude vollkommen geschichtsverfälschend und beliebig gewählt wurde.

    Es gibt bessere private Beispiele als die der öffentlichen Hand. Die Sachwalter der Denkmal- und/oder und damit Identitätspflege haben ihr kläglich versagt. Ohne die Geschichte der Denkmäler zu kennen, sind rasche Entscheidung schädlich. 

    Hut ab und danke für die Liebhaber von Denkmälern wie Herrn Gathen, Herrn Oltmer oder Herrn Kröschell. Hier wird Identität gepflegt. 

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