Ausweichparkplätze in der Landgrafenallee
Seit die Parkplätze auf dem Reithausplatz kostenpflichtig sind, ist vermehrt ein Ausweichverhalten beim Parken zu beobachen.
Dr. Ritz hat kostenlose Parkmöglichkeiten beim ehemaligen Krankenhaus versprochen. Sind sie schon vorhanden?
und genau das kotzt mich an. Ich Wohne in dieser Straße. Die Parksituation im Kurvenbereich von vor Jägers, überRA Blau bis zum Vaupel-Haus, die ganze Straße entlang geht gar nicht.
Ich warte immernoch auf eine / die Einbahnstraßen-Regelung: Landgrafenalleee, bzw Hessenallee.
Soviel wie Ich weiß, darf auf der Straße, bei genenüberliegenden Einfahrten nicht geparkt werden. Oder bin ich da falsch informiert?
Hier zutreffendes
StVO § 12
(3) Das Parken ist unzulässig
1.vor und hinter Kreuzungen und Einmündungen bis zu je 5 m von den Schnittpunkten der Fahrbahnkanten,
3.vor Grundstücksein- und -ausfahrten, auf schmalen Fahrbahnen auch ihnen gegenüber,
Zum Thema Landgrafenallee im Hingucker
02. 7. 2011 https://www.homberger-hingucker.de/?p=3865
28. 9. 2011 https://www.homberger-hingucker.de/?p=4032
28. 9. 2011 https://www.homberger-hingucker.de/?p=4035
👿
Eine Einbahnstraßenregelung wäre bestimmt eine Lösung, je nach Tageszeit benutze ich schon heute, wenn von der Hans Staden Allee komme die Hessenalle, weil man zumindest tagsüber in dieser Richtung die Landgrafenallee nur als Kamikaze Fahrer passieren kann. Es sind zum einen die Kurven zugeparkt, zum Anderen in der folgenden Geraden auch nur ein Fahren auf der Gegenfahrbahn möglich. Die Parksituation ist allerdings nicht erst seit Einführung der Parkgebühren so wie sie auf dem Bild zu sehen ist. Aber die Parkkultur in Homberg ist ohnehin speziell. Siehe die ehemals mit dem Poller zeitweise gesperrte obere Westheimer Straße, wo wenn ich das richtig sehe gar nicht geparkt werden darf. Jedenfalls kann ich da keine weißen Markierungen finden. Das gleiche trifft auch für den Bereich vor der "Pferdetränke" auf dem Marktplatz zu. Hier wird zudem der erste Blick auf unseren schönen Marktplatz durch schicke Karossen dekoriert. Da auch dort oft auch immer wieder die gleichen Fahrzeuge stehen, ist davon auszugehen, dass der ruhende Verkehr nicht ausreichend kontrolliert wird, sonst würden die Halter auf Dauer hier nicht stehen. Auch würden solche Kontrollen Geld in die so leere Stadtkasse spülen und Arbeitsplätze geschaffen oder erhalten werden. Alternativ könnte man diesen Parkraum auch freigeben, dann würde er auch den Bürgern zur Verfügung stehen die sich an Regeln halten oder sich falsch Parken nicht leisten können.
Es ist absolut gefährlich, wenn das Ordnungsamt seine Arbeit machen würde würden Sie Pkw nicht parken.
Wenn ich ins Herkuless fahre fahre ich die Hessenallee entlang.
Eine Einbahnstrassenregelung würde die Geschwindigkeit erhöhen, lieber Parksperren im Kurvenbereich.
H I L F E ! ! !
Immer wieder nur die halben Wahrheiten und das von Menschen, die eigentlich die Interessen der Bürger vertreten sollten und auch von denen, die ihre Nähe in Parteien haben die sich als sozial oder christlich bezeichnen.
Es ist sehr schlimm, wie viele Homberger durch die einseitigen Beiträge in der HNA gar nicht wissen was in Homberg abgeht. Wie willkürlich die Politiker die viele einfach wählen weil Sie diese Parteien schon immer gewählt haben, gegen den Bürgerwillen agieren und das nur weil der Parteigehorsam über dem Bürgerwillen steht! Menschen die daran etwas ändern wollen haben keine Chance und werden im wahrsten Sinne des Wortes Platt gemacht, siehe Hr. Schnappauf. Über kurz oder lang werden die etablierten Parteien es wieder schaffen, Gruppierungen wie die Bürgerliste oder auch die Freien Wähler mit falschen Aussagen als Böse oder Spinner abzustempeln, wenn die Homberger nicht wie hier mit Fakten versorgt werden.
Auch wenn es für die kommende Wahl zu spät sein dürfte, der Homberger Hingucker muss noch bekannter gemacht werden!
Wer hat Ideen wie dies umgesetzt werden kann?
Ich kann mir gut vorstellen dass es Homberger gibt, die eine solche Aktion in Form von Spenden unterstützen würden. So könnte man was tun, ohne, wie bestimmt viele, Angst haben zu müssen vom Bürgermeister mit Anwälten bedroht zu werden (siehe Herrn Schnappauf), die dann auch noch von der Stadt bezahlt werden. Möglichkeiten gibt es genug um unbequeme Bürger mundtot zu machen. Siehe die HNA vom 2.3.1816, sorry ich meinte natürlich 2.3.2016, Und davor haben bestimmt sehr viele Menschen große Angst, was nichts mit Feigheit zu tun hat.
Zu 1:
Ich bin Anlieger in der Landgrafenallee in Homberg. Die Stadt Homberg wurde schon unter Bürgermeister Wagner darauf aufmerksam gemacht, dass die Verkehrs- und Parksituation für die Anlieger unerträglich ist. Mein Privatwagen wurde schon angefahren und der Auslöser dieses Unfalls hat sich einfach entfernt. Mittlerweile haben die in der Hans-Staden-Allee installierten Parkuhren dazu geführt, dass das Maß des Erträglichen vollkommen überschritten wird. Nicht nur, dass in der Kurve in Höhe der Häuser der Familien Jäger und Blau ein sicheres Befahren dieser Kurve unmöglich geworden ist.
Vor einer Stunde musste ich feststellen, dass der Meisenweg und die Hessenallee sowie die eben beschriebene Landgrafenallee absolut zugeparkt sind. Auch die Salzgasse, in der am Sonntag ein Stresstest zur Belastungsfähigkeit stattgefunden hat, ist vollkommen zugeparkt. In der Hans-Staden-Allee und auf dem Reithausplatz gibt es dagegen sehr viele freie Parkplätze. Vor Jahren schon hatten wir vorgeschlagen, die Hessenallee und Landgrafenallee zum Einbahnstraßenverkehr abzuändern. Noch nicht einmal versuchsweise ist man diesen Vorschlägen nachgekommen.
Abschließend möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass die Installationen der Parkuhren die Situation wesentlich verschlechtert hat.
Ein erstes Ergebniss der Homberger Parkgebühren. 😉
Parksituation in der Hessenallee
Auch hier wurde es seit einführung der Parkuhren schlagartig mehr. Hofeinfahrten werden auf der gegenüberliegenden Strassenseite zugeparkt so das man morgens wenn man zur Arbeit will nur durch hin und her rangieren vom Hof kommt. Die Schlange der Autos geht jetzt schon bis zum Wendehammer….den Meisenweg hoch und auch in Richtung "Sau" stehen täglich mehr Autos. Wenn der BM schon kostenlose Parkplätze verspricht dann muss auch dafür gesorgt werden das die Schüler diese nutzen. Dann müsssen aber auch mal Parken verboten Schilder aufgehängt werden…..
Die Westheimer Straße steht voller Autos außerhalb der ausgewiesenen Parkplätze.
Der eine Parkuhr benutzt wird letztendlich bestraft. Die Ordnungsbehörde schaut über eindeutige Vergehen hinweg.
Bürgermeister Dr. Ritz ist rechtsanwalt von der Ausbildung. Ich erspare mir weitere Ausführungen.
Das wäre alles gar nicht nötig: Am Reithausplatz ist am Parkautomaten ein Schild angebracht, wonach man bis zur Klärung eines Ausweichplatzes für Schüler kostenlos dort parken darf. Es ist gar nicht möglich, den Automaten zu bedienen.
zu 6
Wo steht denn Ihr Wohnmobil in den Sommermonaten, wenn Sie nicht gerade auf Tour sind?
Probleme können auch hausgemacht sein.
Es grüßen die Parkscheinautomaten. 🙂
Zu 11:
Zum Einladen kurzfristig auf der Straße,ansonsten in einer extra angemieteten Scheune. Ich habe viel zu viel Bedenken mein Auto beschädigt vorzufinden. Einmal hat gereicht. Ist es recht so?
zu 5.:
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Volkes Meinung bei der überwiegenden Anzahl unserer Homberger Volksvertreter nicht sonderlich gefragt ist.
Das Homberger "Süppchen" wird von den hinreichend bekannten Köchen zubereitet.
Wem es nicht schmeckt, der ist selbst schuld.
Jetzt, kurz vor der Wahl, wird beschwichtigt, werden FWG und die Bürgerliste angeprangert (…)
Schließlich will man doch weiterhin bestimmen, was in Homberg "nice to have" ist.
Ein durchsichtiges Spielchen, wie ich meine.
@ Hans Erwin Schnabel
Ich wohne zwar nicht in der Landgrafenallee, stimme Ihrer Einschätzung bezüglich der Verkehrsverhältnisse in diesem Bereich jedoch zu.
Ohne die gegenseitige Rücksichtnahme der Verkehrsteilnehmer bei Begegnungsverkehr wäre es noch chaotischer.
Eine Einbahnstraßenregelung könnte Abhilfe schaffen. Wie aber würden die Anwohner der Hessenallee reagieren, die dann ein erhöhtes Verkehrsaufkommen hätten, was sie bisher nicht gewohnt waren? ( Ich wohne auch nicht in der Hessenallee!)
Eine weitere Möglichkeit wäre, in dem betreffenden Bereich nur noch ANLIEGERVERKEHR zuzulassen.
Die ist meines Erachtens aber auch zu verwerfen, da dann der gesamte Verkehr in Richtung Melsungen, Mörshausen etc. über den Marktplatz gelenkt würde.
Vielleicht hilft ein Runder Tisch zwischen Anwohnern der Landgrafenallee und der Hessenallee mit der Homberger Stadtverwaltung, um eine gerechte Lösung zu erarbeiten.
Sie merken, ich habe auch kein Patentrezept.
@15
Will man den Sumpf austrocknen, läßt man nicht die Frösche darüber abstimmen.
Übrigens eine sozialdemokratische Weisheit aus 1894. jeden hören, jeden fragen bringt keine Lösung. Man muss auch mal was machen! Eine Einbahnstraße wäre eine gute Lösung.
Es es wird nie Lösungen geben, die allen gerecht wird.
Also fragt nicht die Frösche….
Zum Kindergarten:
Als Einwohner im Stadtteil freue ich mich über die Lösung in der Salzgasse. Ob Kernstadt oder Stadtteil ist mein Problem als Eltern einfach die Betreuungszeit. Von 6 bis 20 Uhr wäre optimal, dann hätte ich, meine Frau und viele Eltern kein Problem. Endlich stressfrei die Kinder unterbringen.
Warum gibt es keinen intelligenten Schichtbetrieb in der Kindergartenbetreuung?
Kenne sie hier die Anmache, wenn man mal sein Kind am Freitag um 14.35 Uhr abholt?
Kindergartenbetreuung ist mir wichtig, nicht aber der Ort. Warum kann eine Kinderbetreuung nicht auch freitags bis 20 Uhr angeboten werden? Meine Frau Frau arbeitet als Kassiererin bei EDEKA. Öffnungszeit des Supermarkts 21 Uhr. Und jetzt ….?
Nicht die Salzgasse ist das Problem sondern die unzureichende Betreuungszeit.
Kommentar passt besser zu einem Artikel über Kindergärten.
# Anwltsliebling
Beseitigt die Ursache- das teuere Experiment Parkgebühren.
😈
zu 17.
Das Parkproblemin der Landgrafeallee existiert nicht erst seit 5 Wochen. Es ist jetzt noch mehr geworden. Siehe die anderen Beiträge.
Die Betreuungszeit ist sicherlich ein Hauptproblem. Hier geht es aber nicht um den Vergleich Standort Salzgasse mit Zeiten von 6 bis 20 Uhr und Stellberg (oder woanders) von 7:30 bis 15:30 Uhr , sondern nur um den Vergleich der Standorte bei angenomenen gleichen Betreuungszeiten.
Außerdem sollen die Kinder ja laut Architekt am Vormittag in den Kindergarten Salzgasse gehen, wenn die Sonne in die Gruppenräume scheinen kann. Aber was brauchen die Kinder Licht, mit einem hellen Köpfchen durchs Kopfsteinpflasterlaufen, der Sonne im Herzen und den sunshine-reggae auf den Lippen geht's auch.
Kommentar passt besser zu einem Artikel über Kindergärten.
So wie es aussieht, stehen seit heute Parkverbotsschilder in der Landgrafenallee, Im Bereich Jäger /Blau / bis zum Vaupel-Haus.
@ 16
Mich gruselts!!! Kinder morgens um 6.00 Uhr in der Kita abgeben und abgefüttert um 20.00 Uhr "Bettgerecht" im Schlafanzug abholen??!! Schnell noch einen Kuß (wenn dafür noch die Zeit reicht) und schnell weg mit dem Kind ins Bett!!
Bei allem Verständnis für arbeitende Eltern….aber nu is auch mal gut. Dann brauchen wir aber noch eine Nanny, die die Nachtschicht für die Eltern übernimmt. Denn die brauchen dann auch eine adäquate Nachtruhe, für den nächsten anstrengenden Tag.
Schafft auf jeden Fall Arbeitsplätze(mehr Erzieher/Nannys/Psychiater, da die Kinder ihre Eltern nicht mehr zu Gesicht bekommen)
Liebe Grüße von einer 3-fachen Mama
Ach übrigens: Es geht auch um die Kostenfrage bei der Standortauswahl und auch um die Parkplatzsuchenden Eltern, die um 19.30/20.00 Uhr noch einen Parkplatz suchen, den aber nicht bekommen, da die Anwohner abends dort parken.
Kommentar passt besser zu einem Artikel über Kindergärten.
Kinder und Schichtdienstbetrieb im Kindergarten….
Ich störe mich schon an der Wortwahl.
Aber ich bin zu alt für die "moderne" Kindererziehung.
An den "Wernswiger Bürger" gerichtet:
Mir ist bekannt, dass heute viele Frauen aus finanziellen Gründen gezwungen sind mitzuarbeiten.
Das war aber auch schon vor 30-40 Jahren so.
Wir haben uns einige Jahre im Konsumverhalten erheblich einschränken müssen und wurden belohnt…
Kommentar passt besser zu einem Artikel über Kindergärten.
Hierzu eine Ergänzung. Nicht die Extreme sind gefordert, sondern eine Anpassung der kommunalen Kindergärten an die Arbeitszeitmodelle der Wirtschaft.
Die Betreuungszeit von 6 bis 20 Uhr soll einen Rahmen bilden. Genau da klemmt es. Frühschicht ab 6 Uhr, spätschicht bis 20 Uhr.
Leider stelle ich fest, dass in kommunalen ländlichen Gemeinden hierzu keine Bereitschaft besteht.
Ja, ok, dann aber nicht beschweren, wenn Menschen sich räumlich verändern. Aber… das Ergebnis bleibt. Servicewüste Homberg, etc.
Kommentar passt besser zu einem Artikel über Kindergärten.
@23
Hier (bei Kommentar 16) wurde speziell vom Wernswiger Kindergarten geredet, wo auch schon eine Nachmittagsbetreuung bis 15.30 angeboten wird. Die Nachmittagsbetreuung steht also bereit, wird aber fast gar nicht genutzt. Das resultiert daraus, dass es hier "auf dem Land" nur sehr wenig Bedarf gibt, so die Aussage der Kita Leitung hier vor Ort.
Der Satz:…"Leider stelle ich fest, dass in ländlichen kommunalen Gemeinden hierzu keine Bereitschaft besteht", ist doch dann falsch formuliert. Die Bereitschaft, einen Kindergarten länger geöffnet zu lassen, ist doch eine Sache der Nachfrage. Diesen Punkt würde ich also nicht unter "Servicewüste " verbuchen. Selbst die Wernswiger Grundschule fragt jedes Jahr erneut den Bedarf der Nachmittagsbetreuung ab, um interressant zu bleiben und mithalten zu können.
"….nicht beschweren, wenn Menschen sich räumlich verändern"
Es ist ein Teufelskreis: Nutzen zu wenige über einen längeren Zeitraum die Nachmittagsbetreuung nicht, dann wird eventuell über kurz oder lang die Nachmitttagsbetreuung abgeschafft. Was wiederum zur Folge hat, dass einige, die diese Betreuung benötigen, auch vormittags den Kiga nicht mehr nutzen und einen anderen aufsuchen werden. Ergebnis: Die Kinderzahlen sinken. Kommt jetzt noch ein Jahr mit wenigen Anmeldungen hinzu. kann das Licht in Wernswig ganz ausgehen. Trifft natürich auch auf andere Dorfkindergärten zu.
Das passiert nicht von heute auf Morgen, aber man sollte vorrausschauend denken.
Ich habe mich nur gefragt, wer oder wieviele Kinder (Eltern) dieses Modell bis 20.00 Uhr nutzen würden.
Desweiteren würde es mir Angst machen, wenn wir unser Leben nicht mehr so organisiert bekämen, dass unserer (Wunsch)Kinder keinen adäquaten Platz in unserem Leben bekämen. Unsere Kinder brauchen uns und etwas von unserer Zeit. Das sollten wir uns irgendwie bewahren. Wir können (dürfen) nicht die komplette Erziehung(szeit) in die Hände der Erzieher legen.
By the way: Die Erzieher/innen wissen wie dieses Statement gemeint ist
Vielleicht ist es zu konservativ gedacht, aber vielleicht passt auch: Back to basic!!
Mal kurz drüber nachdenken!
Kommentar passt besser zu einem Artikel über Kindergärten.