HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Ritz für teuerste Lösung bei Kindergartenplänen

BildBürgermeister Dr. Ritz will einen neuen Kindergarten in der Landesfeindschen Scheune in der Salzgasse durchdrücken. Dieses Projekt wird trotz vieler Mängel immer wieder vom ihm favorisiert. Dr. Ritz favorisiert auch den Architekten Gerlach aus Fritzlar, der in Homberg schon seine Spuren hinterlassen hat.

Nur das teuerste
Nach der Präsentation von Architekt Gerlach sollen für die von ihm vorgelegten Varianten folgende Kosten entstehen.

 

Bild

 

Baukosten im Vergleich
Die Baukosten, die Gerlach für den Neubau am Stellberg und in der Scheune in der Salzgasse vorlegt, liegen weit über vergleichbaren Baukosten anderer Architekten.

Bild

Die Stadt sollte sich die 90 Euro leisten, und die Baukosten von 76 Referenz-Kindergärten kaufen, die das Baukosten-Informationszentrum Deutscher Architektenkammern anbietet

"Platz für fünf altersübergreifende Gruppen (zwei bis sechs Jahre) geschaffen wird. Das Gebäude der Kinderkrippe bleibt bestehen und soll mit dem Neubau verbunden werden. Im Preis von 1,8 Mio. Euro sind enthalten Abriss, Neubau, Ausstattung und Technik."
HNA online 5.2.2016 Neukirchen

In Köln wurden vor 5 Jahren die Kosten für Kindergärtenbauten diskutiert:

Für die Kita Pregelstraße komme man auf 2200 Euro für den Neu- und 962 Euro für den Umbau im Bestand. Für die Kita Elbestraße rechne man mit 2086 Euro je Quadratmeter.

Den Bezirksvertretern rechneten sie anders vor. Einzig seriös sei eine Kostenschätzung pro Quadratmeter. Und da stehe die Stadt Leverkusen nicht schlechter da, als andere Kommunen. Nach Kümmels Angaben fallen in Bonn 1900 Euro je Quadratmeter an, in Münster 2125 Euro.

Selbst wenn man noch die Kostensteigerung hinzurechnet, wird nicht die Kostenhöhe erreicht, wie sie Dr. Ritz und Gerlach präsentieren.

Genehmigungsfähigkeit
Bevor ein Architekt beauftragt wird, ist ein Kindergartenkonzept auszuarbeiten und zur Genehmigung vorzulegen. Erst wenn das erfolgt ist, kann es an den Bauentwurf gehen. Nach Baurecht sind dann aber auch Fragen nach der "Gebietsverträglichkeit" und dem "Gebietserhaltungsanspruch" zu prüfen. Allein diese Prüfung dürfte in der Salzgasse negativ verlaufen. Mehrere Bürger haben in den Kommentaren bereits auf verschiedene Probleme hingewiesen.

Aus den bisherigen Planungserfahrungen scheint man im Rathaus nur eines gelernt zu haben: "Weiter machen wie bisher, koste es was es wolle."

Druckansicht Druckansicht

24 Kommentare zu “Ritz für teuerste Lösung bei Kindergartenplänen”

  1. Teufelchen

    November 2014
    Dr. Ritz
    "Ein Fehler wäre es, wenn man bei allen Spar-Gedanken nichts mehr investieren würde. „Dann fahren wir den Wagen vor die Wand“… "Streichen sei das schlechteste Sanierungsprogramm."
    https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/homberg-efze-ort305309/sparen-wird-schmerzhaft-homberg-kaempft-darum-ziele-kommunalen-schutzschirms-einzuhalten-4449658.html

    Februar 2015
    " Letztlich habe man nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, sagte Ritz."
    https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/homberg-efze-ort305309/geister-rief-4724861.html

    Vergessen hat er alle Sparauflagen die zu erfüllen sind:
    1. Dezember 2008
    https://www.homberger-hingucker.de/?p=1453

    Schon 2008 las man
    https://www.homberger-hingucker.de/?p=1458

    März 2014
    https://www.homberger-hingucker.de/?p=12170
    https://www.homberger-hingucker.de/?p=12283

    👿

  2. Abakus

    Auf die Schnelle 3 Vergleiche:
    Frankfurt Schwanheim
    6 Gruppen 2,2 Millionen
    und
    Für 100 Kinder in Frankfurt kann der Evangelische Regionalverband ein solches Gebäude – inklusive Innenausstattung – für etwa 2,5 Millionen Euro erstellen.
    https://www.kreisblatt.de/lokales/main-taunus-kreis/Stadtrat-stellt-Kita-Baumanagement-vor;art676,1023008

    Aachen
    "Die durchschnittlichen Baukosten der Hauptkostengruppen 300 + 400 betragen pro Quadratmeter Bruttogrundfläche: 1.629.- Euro. Der Durchschnittswert dieser drei architektonisch anspruchsvollen Gebäude liegt 3 % unter dem aktuellen Bundesdurchschnitt. Nichtunterkellerte Kitas mit hohem Standard werden von der Objekt- und Baukostendatenbank des Baukosteninformationszentrums (BKI Stand 2014) im Mittel bei 1.675.- Euro gesehen."
    https://www.unserac.de/rats-infos/vorlage/beratungen/7206.html

    Marburg – Marbach
    Passivhausstanddard 690 qm Baukosten 1,1 Millionen = ca. 1600 € je qm

    … dazu jede Menge Infos zur Bauausführung, Entscheidung warum Passivhaus  im Vergleich zu Schwanheim die darauf verzichtet hatten.
    u. a.
    Baukosten 2009 durchschnittlich in Hessen 
    Nach Angaben des Hessischen Rechnungshofes betragen die durchschnittlichen Baukosten für einen konventionellen Kindergarten in kommunaler Hand rund 1.230 Euro 
    https://alt.marburg.de/sixcms/media.php/20/Beitrag%20Klimaschutzpreis%202009%20-%20Kinderkrippe%20Marbach.pdf

  3. Scherzbold

    Für die Kreisstadt nur das Beste – das Teuerste – oder beides?

  4. Distanzbetrachter

    Man kann nur hoffen, DMS, dass Ihr Schlusssatz: „Aus den bisherigen Planungserfahrungen scheint man im Rathaus nur eines gelernt zu haben: "Weiter machen wie bisher, koste es was es wolle."“ genau in einem Monat – endgültig der Vergangenheit  angehört…

  5. Mister X

    Es mag zwar vermessen sein, wenn ich mich als Großvater in die Seele eines kleinen Kindes hineinversetze.

    Dennoch könnte ich mir vorstellen, dass sich die kleinen Jungen und Mädchen in einem lichtdurchfluteten Neubau wohler fühlen als in einer umgebauten Scheune.Die Meinung eines Kinderpsychologen könnte Aufschluss geben.

     

  6. Frau Schild

    Das Hauptargument, welches  gegen die Scheune spricht, ist aus meiner Sicht das fehlende Außengelände.

    Es ist unerlässlich, dass die Erzieherinnen mit den Kindern auch spontan ohne große Planung rausgehen können, z.B. auch mal kurz vor dem Ende der Kiga-Zeit, bevor die Mamas kommen.

    Es muss ein zwangloses Hin und Her möglich sein. Mit einem Außengelände, das erst nach "Planung" erreicht werden kann, wird jede Spontanität zerstört.

     

  7. Friedrich Fröbel

    Mein Gerippe dreht sich im Grab herum,

    ist diese "Stadt" wirklich soo dumm?

    Zuerst dacht' ich an einen Faschingswitz,

    doch offensichtlich ernst gemeint von Dr. Ritz.

    Die  Argumente gegen diesen Scheunen-Bau

    sollten sorgsam geprüft werden!

    Na, dann: HELAU !

  8. Mahner

     

     Ich habe mit Dr. Ritz über die Planung gesprochen, aber er hält unbelehrbar an der Planung fest. Alle Argumente die auch hier vorgebracht wurden, habe ich ebenfalls vorgebracht, sie wurden aber mehr oder weniger abgetan. Alleine der Verkehrsproblematik lässt mich an der Belastbarkeit des Planungsvorhabens zweifeln. Hinzukommen die fehlenden Freiflächen, Licht und Sonne in dem nach Osten ausgerichteten Gebäude. Wenig Bürgern ist auch bekannt, dass der ehemalige Stall, das Gebäude an der Webergasse abgerissen werden soll, um Parkplätze zu schaffen.

    Die Salz- und Webergasse waren nie Durchfahrtstraßen und sind dafür auch nicht geeignet. wie man bei Umleitungen selber feststellen kann.

    Herr Dr. Ritz geht von einem Bring- und Abholfußweg der Kinder aus, und weist die Warnung vor dem Autoverkehr ab. Hinweise auf den Osterbachkindergarten wurden ebenfalls als unbegründet abgetan.  Der Weg der Kinder zum Spielgelände in Dithmarschen Garten ist gefährlich. Hierzu müssten die Erzieherinnen etwas sagen.

    Ich hatte aber den Eindruck, dass Herr Dr. Ritz gar nicht an einer offenen Diskussion interessiert ist, ähnlich wie bei der Diskussion um das Ulrichgelände wurden Gegenargumente als unbegründet abgetan.

    Es wird soll wieder eine unausgegorene Planung durchgeboxt werden, wie so oft. 

  9. Mister X

    Was denn nun?

    Ist unser Bürgermeister beratungsresistent oder hört er nur auf das Homberger Küchenkabinett?

    Wie war das noch: Wir müssen die Bürger mitnehmen!

    Fast könnte man meinen, dass der Bürgermeister nur eine Wahlperiode sein Amt ausführen möchte.

    Damit es klar ist: Irgendwann müssen Entscheidungen getroffen werden. Die Vergangenheit hat aber gelehrt, dass Entscheidungen mit einer gewissen Tragweite eine vorherige Diskussion mit den Bürgern erforderlich machen.

    Daher erhoffe ich mir nach der Wahl eine starke Bürgerliste, die gemeinsam mit einer weiter gestärkten FWG den Bürgerwille in der Vordergrund stellt.

    Es ist zu wünschen, dass nicht allein die Plakatgrößen die Wahl entscheiden.  🙂

  10. Comment

    Angesichts der Kommunalwahl könnte die SPD sich positionieren, ob Sie das Treiben des arroganten Ritz weiter wie bisher unterstützt !

    180000 € für ein minderwertiges unverkäufliches Untergeschoss, dazu die komplette Abholzung Hombergs , durch fadenscheinige Ausreden, wie Sicherheit der Wege herstellen, kotzt einen einfach nur noch an.

    Genauso wie die Propaganda Neujahresempfang Gute Stimmung in der Stadt und Besucherrekorde , mir wurde mitgeteilt es gab noch freie Plätze , und viele Gäste gehen nicht konform mit Ritz seiner Politik, das weiß ich aus Gesprächen. 

  11. Freund, Gert

    Für das Landesfeindliche Wohnhaus mit seinen vier Mietspartien muss der Zugang über das Kindergartengrundstück erfolgen. Wegerecht? Wo sollen diese Mieter ihre Autos abstellen? 

  12. Frau Schild

    Ich bin / war selber Erzieherin und kann nicht nachvollziehen, wie man überhaupt auf die Idee kommen kann, mitten in der Stadt, ohne ein Freigelände direkt dabei zu haben, einen Kindergarten zu bauen. Auch die Idee, die Kinder könnten die KiTa zu Fuß erreichen, ist vollkommen unrealistisch.

    Dies alles zeugt in meinen Augen nicht von Sachverstand, sondern von Machtstreben.

    Wenn, wie Mahner im Beitrag Nr. 8 schreibt, der Bürgermeister sich vernünftigen Argumenten verschließt, spricht das schon für sich und bestätigt meine Einschätzung, dass es hier weniger darum geht, für die Kinder und ihre Eltern eine gute Lösung zu finden, sondern "das eigene Baby" (Innenstadtbelebung) durchzusetzen. 

    Da stelle ich aber die Frage: Wie soll ein Kindergarten die Innenstadt beleben? Die Kinder werden gebracht und abgeholt – das wars. 

    Außerdem ist zu bedenken, dass viele Mütter vor allem zu Anfang länger bleiben möchten, um ihrem Kind die Eingewöhnung zu erleichtern. Parkplätze?

    Im Sinne der Kinder, ihrer Eltern und der betroffenen Erzieherinnen hoffe und wünsche ich, dass es zu dem Bau in der Scheune Landesfeind nicht kommt.

  13. Bürger 2014

    Hat Herr Ritz nicht Kinder ? Wenn auch noch klein , so kommen sie irgendwann in den Kindergarten. Und wo lässt Herr Ritz gerade ein altes Fachwerkhaus umbauen, welches er dannbeziehen wird ? Keine 5 Meter neben der Scheune………klingelts ??

  14. Vater Zorn

    Wenn der kleine Nico doch ordentlich mit dem Fuß aufstampft, sich auf den Boden wirft und aus voller Kehle schreit "Ich will aber meinen Kindergarten in der Webergasse !!!", dann gibt es mehrere Optionen: 1. eine schallende Ohrfeige (klassische Methode, heute verboten), 2. mit ihm zum Verhaltenspsychologen gehen (moderne Methode, erlaubt aber zwecklos), 3. ignorieren und einfach weitergehen.

    Seit wann darf der Bürgermeister das Parlament vor sich her treiben wie der Bub die frohe Gänseschar? Das Parlament kontrolliert die Verwaltung! Stellt Fragen und Anträge! Erteilt Prüfaufträge! Lasst Euch Zahlen vorlegen und erläutern! Ihr entscheidet!

  15. Maria

    @ Vater Zorn

    Das ist doch auch das Problem, dass einige der Stadtverordneten wahrscheinlich die HGO nocht  nicht  gelesen haben. Somit auch nicht ihre Rechte kennen.
    Er ist ja auch aus der Generation, wo die antiautoritäre Erziehung eingeführt wurde. Daher weiß er nicht wann er die Grenzen überschreitet. So will er natürlich, auch immer Recht behalten. Alle sachlichen Gegenargumente fruchten da nicht. Aber wir können noch hoffen, vielleicht wird er noch überzeugt, dass er sich mit dem Bauvorhaben selbst ins Aus manövriert.
    Man muß sich nämlich sein zukünftiges Domizil mit Standort anschauen und dann wo der Kindergarten gebaut werden soll, da muß man kein weiteres Wort mehr verlieren.

     

  16. Mister X

    Der Jüngling am Bache.  

    An der Quelle saß der Knabe. (…)

    Schiller

  17. Feuerlöscher

    Ritz hat sein Kind aus dem Holzhäuser Kindergarten genommen.Vielleicht damit er nicht erwischt wird, wenn sein Kind mit dem Auto in den Kindergarten gefahren wird. Dieses Recht spricht er jedenfalls anderen Eltern ab. Anscheinend denkt er, er habe mehr Rechte.Diesen Mann wähle ich nicht wieder. Gut das hier mal die Kindergartenproblematik aufgerollt wird. Soetwas weiß man sonst nicht. Das ersparte Geld vom Umbau der Scheune könnte man gut in Betreuungsarbeit investieren. Oder in der Feuerwehr etwas für die Jugendarbeit investieren, dort wird fast überhaupt nichts mehr investiert, in die Jugend schon gar nicht. Ritz sagt er hat kein Geld. Was er mit dem Geld macht sehe ich hier. Schlimm ist das! 

  18. Stern

    Ich hätte nicht wieder den Hingucker lesen sollen. Ich hatte so große Hoffnung in einen Neuanfang gesetzt. Nico Ritz wirkte so symphatisch, ehrlich dynamisch. Heute erfuhr ich, dass die Musikschule schon wieder umzieht und Herr Schnapauf veröffentlicht dies. Klaviere hin und her Schüler hin und her ich finde das alles traurig. EineVerbündete scheint Ritz in der EKS zu haben. Die EKS fängt alles auf, Bücherei, Musikschule ,PP. Was ist es demnächst? Bis Ritz sich zurecht gewurschtelt hat , könnte Homberg noch ein paar Auffanglager für rasche Verschiebungen gebrauchen.

    Herr Dr. Ritz nun habe ich den Eindruck , dass Sie sich redlich übernommen haben und nun ahne ich warum Sie kein Anwalt mehr sein wollten . In der Privatwirtschaft gibt's Konkurrenz und es werden Erfolge benötigt, sonst läuft der Auftraggeber weg, beides haben Sie derzeit hier nicht zu fürchten. Wahrscheinlich war das der Grund dass Sie zurück in unser noch immer schönes Homberg gekommen sind, nicht wie ich ursprünglich naiv annahm das Heimweh oder Familie. 

    Ich bin in Anbetracht meiner Fehleinschätzung wütend auf mich selbst, insbesondere weil ich gewarnt wurde…

    Mir ist bekannt, dass Sie den Hingucker lesen und kennen nun meine Meinung,  auch wenn Sie diese nicht interessiert.

    Ich werde meine Meinung dennoch jedermann der diese wissen möchte kundtun.

  19. Bürger 2014

    @Stern

    Am besten für Homberg wäre es wenn viele viele Wähler Ihre Meinung am 6.März kundtun würden und mit Ihrer Vernünftigen Wahl helfen würden das diesem Irrsinn einhalt geboten wird. Man muss diesen Herrn Bürgermeister zurück in die Realität holen.

     

  20. Orter

    Ja, ich bin auch dafür, das alle Wähler daheim bleiben, um nicht das Feld den kleinen Parteien zu überlassen. Woher nehmen Sie die Einschätzung von Dr. Ritz in Bezug auf seine Tätigkeit als Anwalt ? Sie sind oder waren sicherlich in Ihren Beruf unfehlbar. Der jetztige steht Ihnen gut, neben anderen Schreibern, als Mobber. Im übrigen habe ich bei der sog, Vorstellung der Kandidaten der Bürgerliste nichts vernommen was den Bürger unter den Nägeln brennt:

    Jugendarbeit

    Seniorenbetreuung

    Verkehrsanbindungen

    Ärzlicher Notdienst an Wochenende in Homberg.

    usw

  21. Teufelchen

    Orter

    Ohne geneuae Kenntnis aller Informationen, die leider seitens der Stadt nicht gerade freiwillig und vollständig verfügbar sind, ist die Aussage zur Zukunft auch in diesen Bereichen Kaffeesatzleserei.

    Listen sie auf, was sie wissen wollen und stellen sie diese Fragen dann als Bürger an die Stadtverwaltung bzw. an alle Stadtverordneten. 38 Kopien per Mail ist ja nun kein Aufwand.

    Anonsten: Zu ihren Fragen wären doch auch ihre Vorstellungen dazu hilfreich für alle, die sich zur Wahl stellen.

    👿

  22. Bürger 2014

    Schlauschwätzer gibt es allerorten..

  23. Teufelchen

    Januar Sonderausschusssitzung Aus dem Protokoll.

    "Herr Bürgermeister Dr. Ritz stellt fest, Plätze für die Kinderbetreuung müssten, ohne Rücksicht auf die Kosten, geschaffen werden, da es sich um eine Pflichtaufgabe handelt. "

    👿

  24. Abakus

    Und jetzt die Krönung: 

    "Bei den Kosten handele es sich nicht um die endgültige Summe, sondern um Vergleichsgrößen, die ein Architekt ermittelt habe."

    Achim Jäger Vorsitzender des Sonderausschusses.

    Ermittelt von einem Architekten mit dem man im Streit liegt, der dann das Projekt ausführen darf. Cleverer Schachzug und wer die Musik bezahlt kriegt sie auch geliefert.

    Auf deutsch gesagt: Es wird teurer.

    Unfassbar.

Druckansicht Druckansicht

Powered by WordPress • Theme by: BlogPimp/Appelt MediendesignBeiträge (RSS) und Kommentare (RSS) • Lizenz: Creative Commons BY-NC-SA. Impressum Impressum