Offene Wählergruppe gründet sich am Fr. 20. Nov.
Frischer Wind – Bewegung für Homberg.
Auf einer offenen Bürgerliste können sich Hombergerinnen und Homberger am 6. März 2016 zur Kommunalwahl stellen. Die Bürgerliste ist keine Partei und keine programmatische Gruppierung. Lediglich fünf Grundsätze bilden das gemeinsame Band derjenigen, die sich zur Wahl stellen. Die Grundsätze finden sich auf der neuen Homepage der Bürgerliste.
Am Freitag, 20. November 2015 um 19:00 Uhr können sich Interessierte über eine Kandidatur auf der Bürgerliste informieren. Außerdem wird das Procedere der Listenaufstellung und der notwendige rechtliche Rahmen erläutert, der penibel eingehalten werden muss, damit keine formalen Fehler passieren.
Die Bürgerliste wird eine Woche später am 27. November 2015 um 19:00 aufgestellt.
Wer sich auf der Liste zur Wahl stellen möchte, aber am 27. November verhindert ist, kann die schriftliche Erklärung vorher abgeben.
Ort: "Betsaal" des Alten Pfarrhauses Wernswig, An der Raiffeisenkasse 3 (bei der Puppenbühne) in Homberg-Wernswig. Tel. 05684-930026
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wir haben doch in homberg die freien wähler. wozu dieser aufwand? oder möchte sich herr schnappauf noch einmal besonders profilieren?
Hallo "auch Homberger"
Kann es sein, dass die FWG ihre Kandidaten abgesteckt hat und auch dort nicht alles Gold ist was glänzt?
Beispiel 19.11.15 Kritik Herr Utpatel – der ja dort Mitglied und evtl. Vorstand der FWG ist?
https://www.homberger-hingucker.de/?p=18898#comment-113073
Ist es nicht eigenartig, dass zeitgleich zu dieser Kritik ein ähnlicher Vorwurf als Leserbrief in der HNA erscheint? ( siehe dazu getrennten Kommentar ) Hilmar Burkhardt !! aus Dickershausen.
Fragen sie doch lieber mal welche anderen Politiker dieser Stadt sich profilieren und dabei der Stadt nur Schulden und Probleme eingebracht haben, die Personen die jeden Vorschlag des Herrn Schnappauf ablehnen – selbst wenn man sich fragt warum wohl?
Fragen sie doch lieber was aus all den schönen Worten des Bürgermeisters vor der Wahl und in seiner Antrittsrede geworden ist!
Herr Schnappauf braucht sich nicht zu profilieren.
Offensichtlich sind bei ihnen und anderen "Bürgern" Angstgefühle im Spiel, er könne eine schlagkräftige Truppe auf die Beine stellenderen Mitgleider inHOmberg hohes Ansehengenießenund zukünftig mit der FWG zusammen den etablierten Schuldenmachern, Entscheidern und Parteien die Mehrheit nehmen.
Denn eines können sie nicht verkennen:
Die Probleme Hombergs haben andere verursacht und sie sind im gegensatz zu Herrrn Schnappauf nicht bereit die negativen Seiten Homberger Politik den Bürgern zugänglich zu machen.
Dies war das Ansinnen des Homberger Hinguckers und seines Blogbetreibers bis heute.
Jedem anderen Stadtverordneten hätte es gut zugesicht gestanden selbst einen Blog zu öffnen oder/ und zumindest sich auch imHingucker in ein Streitgespräch einzulassen.
Es sind die ewig gestrigen in Homberg die den Müll angehäuft haben. Nicht die Heinis un dihr Oberheini.
👿
Leserbrief des Hilmar Burckhardt in der HNA
Sehr geehrter Herr Burkhardt:
In ihrem Leserbrief stellen sie Behauptungen auf, frei nach dem Motto, der dumme un doberflächlich lesende Bürger wird schon alles glauben was ich schreibe.
Mit ihren Worten die einen Stadtverordneten "lächerlich " machen sollen, ( über alle Maßen „kritische Betrachter“ ) .
" …Freie Wählergemein- schaft (FWG), die eigens gegründet wurde, um den Wille der Homberger Bürger in ihrem Parlament besser vertreten zu wissen und um die Arbeit des Magistrats und der Verwaltung transparenter zu"
Ich frage sie: Hat die FWG das geschafft oder ist es nicht eher so, das Herr Schnappauf es ist der zeigt, das Transparenz bis heute nicht sichtbar ist oder in den letzen 5 jahren besser geworden wäre? Verkennen sie, dass Dr. Lambrecht Offenheit einfordert die vom Bürgermeister nach nunmehr 6 Monaten und trotz eines Versprechens vor den Sommerferien nicht erfolgt ist? Er sein Versprechen gebrochen hat?
".. keine „Karriere-Ambitionen“ in einer etwaigen Parlaments-fraktion. Das nehme ich ihm aber so nicht ab. Selbst wenn er nicht selbst im Parlament vertreten sein wird, wird er doch als „graue Eminenz“ im Hintergrund agieren. "
Er hat von Anfang an gesagt dass er seine Kenntnisse in den Dienst dieser Bürgerliste stellt. Ist das falsch?
Was geschieht denn in den anderen Parteien? Wo bleibt ihre Kritik an denen?
"Ich für meinen Teil werde mich nicht für die Interessen des Herrn Schnappauf missbrauchen lassen. Andere Homberger Bürgerinnen und Bürger sollten es auch nicht tun."
Sie merken nicht, dass sie durch solche Worte genau denen in die Arme arbeiten, die Hombergs Probleme verursacht haben.
Daher sei eine Frage zu ihrer Vergangenheit in Dickershausen gestattet:
Welche Meinung haben sie in der Steinbruchfrage vertreten und was haben sie danach unternommen um den, der da gelogen hat was das Zeug hält, aus dem Amt zu werfen? Samt dem der mitunterschrieben hatte. Samt denen die für den Vertrag waren?
DA hätten sie Grund gehabt und bis letztes Jahr um aufzurufen es zu beenden.
Nun rufen sie nicht dazu auf, all den Mist zu beenden sondern wollen verhindern, dass Transparenz und Offenheit wirklich kommt und nicht nur leere Versprechen der FWG und eines Bürgermeisters bleiben.
Trotz ihres unverkennbaren Engagements in anderen Bereichen:
Sorry. Sie haben sich in meinen Augen etwas daneben benommen.
👿
Wer gibt denn irgendetwas auf Hilmars Burckhards Meinung?
ich nicht,
im Gegenteil, ich bin stolz darauf, dass ich noch NIE die Meinung dieses Mannes geteilt habe!
ich bin stolz darauf, dass dieser Mann mich nicht leiden kann!
Dass manch Einer im Sog des Steuermannes willfährig in einer politischen Einbahnstraße rudert, zeigt mitunter die verquere Sichtweise, mit der er versucht, die politische Situation darzustellen. So auch am Freitag in der HNA
Zum Thema: NEUE GRUPPIERUNG WILL ZUR WAHL ANTRETEN äußerte sich Jemand der politischen Couleur in Homberg, der in seiner Denkweise voll auf seinem fehlerlosen Steuermann vertraut, ohne jegliches wenn und aber…
Mit der Überschrift: Homberg braucht keine Bürgerliste skizziert er ein Bild, das ihm und seinen Freunden das alleinige Sorgerecht über den Homberger Werdegang zubilligt.
Mit seiner Schlusserklärung in dem besagten Kommentar: Ich für meinen Teil werde mich nicht für die Interessen des Herrn Schnappauf missbrauchen lassen, setzt er dem Kommentar die Krone auf.
Das Interessante hierbei ist, dass der Kommentator es nötig hatte, sich scheinbar aufgrund eines Vertrauensverlustes gegenüber der Politik öffentlich zu artikulieren und Position zu beziehen, um diesen Vertrauensverlust zu entkräften.
Das Böse daran ist:
Das die HNA die sonst so pingelig ist, einen solchen mit Vorwürfen und nicht mit Fakten agierenden Leserbrief veröffentlicht und damit zur Desinformation beiträgt.
Nach wie vor ist sie für im Bezug auf Homberg eher Pressestelle und Hauspostille des Homberger Bürgermeisters.
Wobei der sich eher von einem Fettnäpfchen zum anderen bewegt.
Mal sehen welche "Größen" Homberger Lokalpolitik sich noch so zu Wort melden.
👿
Die Homepage der Bürgerliste bietet auch eine Kommentarfunktion.
seit doch so lieb und stützt dort zumindest verbal das Vorhaben. Ich hoffe darauf, dass auch Geschäftsleute den Mut finden sich zu beteiligen. Denn wer unzufrieden ist sollte nicht auf den Umsatz der Vergangenheit schielen sondern sich eher neuen Kundenkreisen nähern.
😈
zu 3: Herr Burkhardt hat mit seinem Leserbrief in der HNA der Bürgerliste Aufmerksamkeit geschafft. Dafür danke ich ihm, auch wenn das nicht seine Absicht war.
Es hilft der neuen offenen Bürgerliste bekannt zu werden.
Da immer weniger Homberger die HNA abonniert haben, wäre es nicht machbar den Leserbrief hier im Blog einzustellen?
zu 9: Hier ist die Abschrift des Leserbriefes:
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Homberg braucht keine Bürgerliste
Thema: Neue Gruppierung will zur Wahl antreten
Auch das noch! Herr Delf Schnappauf, parlamentarischer Einzelkämpfer im Hornberger Stadtparlament und seines Zeichens der über alle Maßen „kritische Betrachter" der Geschehnisse im Magistrat und der Verwaltung, fühlt sich jetzt berufen eine „Bürgerliste" für die Kommunalwahl im März 2016 zu initiieren.
Ich bin der Meinung, wir brauchen keine „Bürgerliste". Schließlich haben wir im Hornberger Parlament schon eine Freie Wählergemeinschaft (FWG), die eigens gegründet wurde, um den Wille der Hornberger Bürger in ihrem Parlament besser vertretem zu wissen und um die Arbeit des Magistrats und der Verwaltung transparenter zu gestalten. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Herr Schnappauf über die „Bürgerliste" seine Art Kritik an den Gremien der Stadt weiter fortsetzen möchte.
Er hat zwar erklärt, er habe keine „Karriere-Ambitionen" in einer etwaigen Parlamentsfraktion, Das nehme ich ihm aber so nicht ab. Selbst .wenn er nicht selbst im Parlament vertreten sein wird, wird er doch als „graue Eminenz" im Hintergrund agieren.
Ich für meinen Teil werde mich nicht für die Interessen des Herrn Schnappauf missbrauchen lassen. Andere Homberger Bürgerinnen und Bürger sollten es auch nicht tun.
Hilmar Burkhardt, Homberg
O mein Gott Herr Burckhard , Sie haben mir heute noch gefehlt!
sie haben aus meiner Sicht überhaupt nichts verstanden. die FWG hat überhaupt kein Problem mit Schnappauf, sondern vielmehr ihre alte SPD , der sie auch nie viel gebracht haben, meine ich.
Sehr geehrter Herr Burkhardt,
"Ich für meinen Teil werde mich nicht für die Interessen des Herrn Schnappauf missbrauchen lassen. Andere Homberger Bürger und Bürgerinnen sollten es auch nicht tun."
Sie können für sich eine Entscheidung treffen. Aber bitte überlassen Sie den Wählerinnen und Wählern ihre eigene Wahlentscheidung.
Die Homberger Bürgerliste hat den Einzug ins Parlament noch nicht geschafft und schon reden Sie von Missbrauch.
Wer wen in Zukunft missbrauchen wird, kann ich nicht vorhersagen.
Allerdings könnte ich Ihnen zahlreiche Missbräuche der Vergangenheit aufzählen, die mit Fakten belegbar sind.
Der Blogbetreiber hat daran einen lobenswerten Anteil.