Dank an die Herbstmarktmacher und den Homberger Kulturring
Die Herbstmarkt-Macher haben letzten Sonntag einen gut besuchten Herbstmarkt organisiert. Dies zeigt, dass es engagierte Bürger gut können – im Gegensatz zu der Zeit vorher, als es einen gut bezahlter Geschäftsführer gab.
Daraus sollten wir auch in Hinblick auf die Kommunalwahl im März 2016 lernen. Engagierte Bürger leisten mehr als die Parteien, die sogar noch jedes von der Stadt finanziell unterstützt werden.
Strom und Wasser Band
Manchmal braucht es Geduld.
2013 fand mein erstes Gespräch mit dem Kulturring statt, damals waren noch nicht alle im Vorstand überzeugt Heinz Ratz mit seinen Musikern aus den Flüchtlingslagern nach Homberg zu holen.
In diesem Jahr hat es zum 25. Jubiläum des Kulturrings geklappt. Der Auftritt der Gruppe "Strom und Wasser" wurde von vier Musikern aus unterschiedlichen Ländern bereichert.
Eine schöne Überraschung: Ein Musiker aus Eritrea, der in Homberg wohnt, trat mit seiner Kora (einem harfenähnlichen Instrument) auf, mit dem er seinen Gesang begleitete. Dazu gesellte sich eine junge Frau mit einer Handtrommel.
Die Musiker bekamen sehr viel Beifall für ihre Musik und die erläuternde Informationen zu der Situation der Flüchtlinge.
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Das es engagierte Bürger gut und besser können zeigten die ehemaligen Herbstmarktmacher 10 Jahre lang.
Zeigen Einzelpersonen wie Martina Bülter und einige andere wie z. B. der Stolin Verein um nur mal einige wenige zu nennen.
Sie haben sich verdient gemacht.
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Mit Fug und Recht kann man festhalten, dass es auf der Veranstaltungsseite ein gutes Jahr für Homberg war! Dafür gilt es den verschiedenen Organisatoren zu danken.
Aus unterschiedlichen Gründen konnte ich und wahrscheinlich viele Andere gar nicht alle Veranstaltungen besuchen.
Wenn nun noch die verschiedenen anderen "Baustellen" geschlossen werden, keimt etwas Hoffnung auf.
Herr Bürgermeister und Magistratsmitglieder: Bitte übernehmen sie!!
Ein Anfang für ein lebenswerteres Homberg wurde durch Privatinitiativen gemacht.
@ Teufelchen
Schön, dass Sie Martina Bülter namentlich erwähnen.
Sie ist Hombergerin durch und durch und lebt für diese Stadt!
Und Sängen kann se öch nooch. đ
und hat viele Jahre lang Wagner treu zur Seite gestanden.
@ Homberger
Ich nehme an, dass dies ein kleiner Seitenhieb auf Frau Bülter sein soll.
Sollte sie etwa als "kleine Angestellte" dem früheren Bürgermeister die Stirn bieten?
Da hätten sich doch besser die politischen Akteure angeboten, die erst im Nachhinein feststellten, dass sie alle hintergangen wurden.
Es kommt immer auf das Wie an