HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

So haben sich die Wähler entschieden

Vorläufiges Endergebnis beim Landeswahlleiter veröffentlicht.

Wentscheid

 

 

Druckansicht DruckansichtVorläufiges Endergebnis

Von Delf Schnappauf am 25.05.2014 um 22:04 Uhr gespeichert unter Uncategorized

11 Kommentare zu “So haben sich die Wähler entschieden”

  1. Gerhard Schönemann schrieb am 26. Mai 2014 um 04:22 Uhr:

    Glückwunsch an die Kandidaten die es in die Stichwahl geschafft haben.

    Dank an die anderen Teilnehmer dieses demokratischen Rennens.

  2. Wolfheinrich schrieb am 26. Mai 2014 um 09:49 Uhr:

    Ja, Herr Schönemann, wir haben Sie gestern vermisst in der Stadthalle. 🙂

    Was mich doch sehr beeindruckt, ist die verhältnismäßig hohe Anzahl der Nichtwähler. Das sind dann die ewigen Bedenkenträger und Quertreiber, denen man nichts Recht machen kann.

    45% Wahlberechtigte, denen die Zukunft ihrer Stadt regelrecht am Ar… vorbeigeht. Man kann es kaum glauben.

  3. Ausrufezeichen schrieb am 26. Mai 2014 um 17:31 Uhr:

    Herr Dr. Ritz ist durchaus ein Sympathieträger, aber jeder Homberger, der ihn bei der Stichwahl wählt, muss sich folgendes klar machen.

    Wer Ritz wählt, wählt die CDU

    Wer Ritz und somit die CDU wählt, der sagt damit: Ich finde gut, was in Homberg in den letzten Jahren gelaufen ist.

    Die Gefahr ist groß, dass sich an der bisherigen Politik nichts ändert, da nur die Spitze des CDU-Eisberges ausgetauscht wird.

    Ein „CDU-Mann“ wird nicht für die öffentliche Aufklärung der jahrelangen Verfehlungen seiner Unterstützer sorgen.

    Vor der Stichwahl sollte jeder Wähler über diese Punkte nachdenken, bevor er sein Kreuz macht.

    Und noch eine Bitte an alle Nichtwähler. Gehen Sie am 15. Juni wählen!

  4. Comment schrieb am 26. Mai 2014 um 20:50 Uhr:

    Jeder Mensch ist mit irgendwem verbandelt, was soll das. 

    Klar Ritz profiliert sich mit Insolvenzrecht, obwohl er noch nicht einmal Fachanwalt zu sein scheint, auch wird ihm das Insolvenzrecht als solches nichts nützen, er ist auch nicht der einzige in Homberg der Kenntnisse und Efahrung im Insolvenzrecht hat…. 

    auch wird häufig mit zweierlei Maß gemessen, das ist so das war so und das bleibt so,

    dennoch hoffe ich, dass er ein guter und vernünftiger Mensch ist dann wird's schon gehen.

  5. anya schrieb am 26. Mai 2014 um 21:20 Uhr:

    Chapeau
    Herr Hinrichs kommentierte heute in der HNA:
    Zitat
    Wie aber Herr Gerlach über den SPD-Kandidaten Herrn Giebel urteilt, der sich sowohl inhaltlich als auch persönlich, in den Bürgermeister-Wahlkampf voll einbrachte, ist schäbig. Die alte politische Steigerungsform "Freund – Feind – Parteifreund" passt in der SPD Homberg wie die "Faust aufs Auge".
    Zitat Ende

    Gerlach sprach dazu in der HNA:
    Die SPD habe Giebel bei seinem Wahlkampf unterstützt, betont Gerlach. Gemeinsam habe man das politische Programm entwickelt.

    Zitat Ende

    Irgendwie hatte man den Eindruck das die sogenannten Genossen gerade etwas anderes genossen haben, außer ihren Kandidaten zu unterstützen.
    Nachher zu behaupten wie enttäuscht man sei und das man die falsche Person ausgewählt habe ziegt nur mehr WIE wenig Eier die Genossen in der Hose haben, wenn sie die Schuld bei dem Menschen suchen der fast den Wahlkampf allein geführt hat.
    Ich habe Herr Giebel so oft ALLEIN bei seinem Wahlkampf beobachten können und außer Franke und Gümpel kamen die anscheindend die "Anderen Genaoosen" auch nur aus ihren heiligen Hallen gekrochen um sich im Schatten der Größen zu sonnen, die wegen Giebel gekommen waren.
     

  6. Bürger 2014 schrieb am 27. Mai 2014 um 06:45 Uhr:

    Die SPD sollte sich schämen. Bandelt schon am Wahlabend mit Herrn Ritz an und lässt den eigenen Kandidaten, weil sie sehen die Felle schwimmen die Efze runter, in Regen stehen.

    Solche Menschen braucht man nicht. Nicht als Feind und schon gar nicht als Freund.

    Und Herr Ritz sollte aufpassen mit wem er sich da einlässt. Sonst ist das schöne Wort "Unabhänig" schon Geschichte bevor er richtig Bürgermeister ist. Und dann änderst sich an Hombergs Politik und für Homberg gar nix.

  7. Heimatdichter schrieb am 27. Mai 2014 um 07:44 Uhr:

    Noch einmal zur Erinnerung

    https://www.homberger-hingucker.de/?p=10505#comment-18176

     

  8. Dr. Hook schrieb am 27. Mai 2014 um 09:42 Uhr:

    Respekt u.Fairniss  wird gefordert, wobei Stefan Gerlach (ehemaliger Fußballer u.noch Vorstand vom FC Homberg ) in der HNA Kritik alles vermissen ließ was man als Anstand bezeichnet. Draufhauen und weiter gehts mit neuer Zielrichtung. Er ist der Chef, er gibt die "Marschrichtung" an. Dr.Nico Ritz sollte nie mit dem Rücken zu ihm  stehen . Auch dem FDP-ler Manfred Ripke seine "Annährungsversuche" : Wir empfehlen den Kandidaten "OHNE Partei" ? sind mit Vorsicht zu genießen.  Um beim Fußball zu bleiben, eine Überraschung ist immer möglich und. Markus Opitz holt den "Pokal".

  9. Frustrierter schrieb am 27. Mai 2014 um 16:52 Uhr:

    Beide Kandidaten der Stichwahl haben die Fähigkeit, ein guter Bürgermeister in Homberg zu werden.

    Die Wähler müssen sich aber fragen, ob sie einen wirklichen Neuanfang wollen? Die Homberger SPD dient sich bereits jetzt Herrn Dr. Ritz an. Ist die SPD in Homberg eigentlich noch eigenständig? Ich werde das Gefühl nicht los, dass sie eine Schwesterpartei der CDU Homberg ist. Was sagen eigentlich die Spitzen der SPD in Kreis und Land dazu, wie Herr Gerlach nach der Wahl mit Herrn Dr. mult.Giebel umgeht, einem Mann, der vor der Wahl jede Haustür abgeklappert hat, dass er einem fast schon leid tat. Undank ist der Lohn der Parteifreunde!!

    Egal ob Dr. Ritz oder Herr Opitz, jeder wird mit dieser Parlamentsbesetzung einen schweren Stand haben. Ob Dr. Ritz wirklich so unabhängig ist wie er vorgibt,  bezweifele ich. Ich vermute immer noch, dass er durch die CDU zur Kandidatur ermuntert wurde, aus taktischen Gründen als unabhängiger Kandidat. Ob er unter dieses Voraussetzungen die Vergangenheit in dem gewünschten Maße aufarbeiten kann bzw. möchte?

    Daher bin ich nach wie vor für den Bürgermeister Opitz, ohne damit die Kompetenz des Herrn Dr. Ritz infrage stellen zu wollen. Es gibt auch ein Bauchgefühl.:-)

    Um es mit Dr. Hook zu sagen, vielleicht schafft Herr Opitz doch noch, was den Darmstädter Lilien im Fußball gelungen ist. Wunder gibt es immer wieder!

  10. Leser schrieb am 27. Mai 2014 um 17:03 Uhr:

    Lieber frustrierter! die da oben Klüngeln überparteilich genauso! schauen Sie sich doch auf Kreisebene um! auf Bundesebene ebenso! was sollen die denn zu Homberg sagen, die brauchen uns als wahlvolk! was denken sie denn .

    mein bauchgedühl sagt Ritz

  11. auch homberger schrieb am 27. Mai 2014 um 18:23 Uhr:

    zu ausrufezeichen:

    wer schreibt nur solch einen Unsinn ?

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