HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

FAIR PLAY – Nein, danke – Liste 5

Fairplay

 

Für die Plakatierung im Wahlkampf gibt es Regeln. Der Verkehr darf nicht gefährdet werden, deshalb keine Schilder bei Verkehrszeichen, die ablenken können.
In Homberg dürfen zum Beispiel Plakate auch nicht an den historischen Laternen aufgehängt werden.
Solche Regeln für alle einzuhalten gehört zum fair play.

Auf dem Homberger Markt foult einer kräftig. Genau in die Blickachse auf den Turm der Stadtkirche St. Marien hängt nicht nur ein Plakat sondern ein großes Banner ist dort aufgespannt. Am sogenannten Möbelwagen, einem Blickfang auf dem Homberger Marktplatz sind Plakate ans Fachwerk geklebt. Wenn schon an historischen Laternen keine Wahlplakate hängen dürfen, dann wohl erst recht nicht an historischen Gebäuden.
In einer Wahlveranstaltung in Caßdorf behauptete Richardt, er habe mit Frau Berresheim vom Ordnungsamt die Standorte seiner Wahlwerbung überprüft. Auf Nachfrage wusste Frau Berresheim von dieser Begehung nichts.

Bild

Der Stadtmarketing-Geschäftsführer Dr. Richhardt, der angeblich für seinen Wahlkampf beurlaubt ist, nutzte auch das Marktkonzert für seinen Auftritt. Am Samstag begrüßte er die Konzertbesucher in seiner Funktion als Geschäftsführer des Stadtmarketingvereins. Er missbrauchte seine Stellung im Stadtmarketingverein, der mit Steuergeldern subventioniert wird, für seine Wahlwerbung.
In einer Wahlveranstaltung in Caßdorf prahlte er mit detaillierten Kenntnissen über die Ortsteile, Informationen die er aus aus Unterlagen der Stadtverwaltung bekommen hatte.
Damit nimmt er sich Sonderrechte heraus, die anderen Kandidaten nicht haben.

nofairplayDas ist der Stil, den die Homberger von Bürgermeister Martin Wagner zur Genüge kennen und leid sind.

Der Kandidat hat offensichtlich nicht einmal gemerkt, dass es bei der Bürgermeisterwahl um eine Persönlichkeitswahl geht, bei der es keine Kandidatenliste gibt.

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61 Kommentare zu “FAIR PLAY – Nein, danke – Liste 5”

  1. done and dusted

    Ein Schandfleck – die Plakatierung und der. der so etwas zu Verantworten hat !

    Da wird doch das Sponsoring der kbg für die Marktplatzkonzerte schamlos ausgenutzt und die Musiker noch dazu!

    Unternimmt die kbg nichts – ist sie für mich als Unternehmen auch nicht obsolet.

    Frau Berresheim setzt sich dem Verdacht aus, trotz Kenntnis von Verstößen gegen Auflagen seitens des Dr. Richhardt, trotz dessen falschen Behauptungen über ihre Tätigkeit zur Parteigängerin geworden zu sein und damit iher Dienstpflichten verletzt zu haben.

    Geschieht am Montag nichts wird es Zeit für eine Anzeige !

     

     

  2. done and dusted

    Was sagen eigentlich die anderen Kandidaten dazu ? Was CDU, SPD und FWG ?

  3. Mitgucker

    Ja, schön.
    Doch was fangen wir mit einer solchen Information an?
    Wird etwas getan? Kann man Richardt anzeigen? Wird das geprĂŒft? Wenn ja, von wem?
    Leider ist das vielerorts so wenn jemand Dreck am Stecken hat. Es verpufft, gerÀt in Vergessenheit und schon ist die Dache keine Sache mehr.

  4. BĂŒrger

    Nicht aufregen Richardt wird es ohnehin nicht und wir wollen hoffen, dass in Zukunft wieder mehr Ordnung und Gerechtigkeit herrscht. 

    Und dass das Geld für das Stadtmarketing gestrichen wird ein guter Bürgermeister Mann das mit seinen Leuten selbst umsetzen.

  5. Mitwisser

    Warum stellt eigentlich niemand die Herbstmarktmacher oder die Fa. Döll letztlich am Tag des Rades an den Pranger. Beide haben an der Brüstung temporär in ähnlicher Größe plakatiert. Ich verstehe natürlich die Aufregung in den Reihen der FWG, den ganzen Tag den einzig wirklich Unabhängigen vor Augen.

  6. Mahner

    @ Mitwisser

    Der Vergleich hinkt. Der Herbstmarkt ist eine öffentliche Veranstaltung mit Verkauf.

     

  7. Homberg Fan

    Dr. Richardt fehlt Feingefühl. Er lebt in einer abgehobenen Akademikerwelt. Umgeben von Rotariern- und Lionsvereinsmitgliedern und den Seilschaften  um BGM Wagner bekommt er Informationen, die die anderen nicht haben. Wie kommt er an vertrauliche Akten aus dem Rathaus?Warum steht ihm der Möbelwagen zur Verfügung?
    Hat der Mann keine Scham oder keine Kenntnis, was schicklich ist? 

     

     

  8. Mirko

    Jagt diesen "Windhund" endlich aus Homberg.

    Er hat neben dem amtierenden BGM, der Homberger GroKo und dem Magistrat genügend dazu beigesteuert, dass die schöne Kreisstadt am Boden liegt.

    Wo kann man recherchieren, was das Stadtmarkeitng so leistet?

    Wo genau präsentiert sich das Stadtmarketing öffentlich?

    Wurde der Stadtmarketing-Verein nur gegründet, um "Family and Friends", Herrn Olten und Konsorten mit öffentlichenZuschüssen, unseren Steuergeldern zu versorgen?

    Und da kann ich Antworten auf HNA.de nicht akzeptieren, dass Herr Richardt soviel für den Wochenmarkt getan hat.

    In meinen Augen ist diese Bilanz zu dürftig.

    Wutbürger Hombergs, wehret euch! 

  9. BĂŒrger

    An den Homberger Fan,

    mit Leuten wie Ihnen wird Homberg egal unter welchem Bürgermeister auch nicht besser. Sie verunglimpfen Homberger Bürger die den Lions oder Rotariern angehören  mit der Behauptung sie laufen mit Richardt herum, was soll das .? Nur weil Sie nicht dazugehören ? 

    Belegen sie ihre Behauptungen.

    Ihre Abneigung gegen die Rotarier und Lions ziehen sich durch ihre Kommentare seitdem dieser Blog geöffnet ist. Man gewinnt fast den Eindruck sie sind von einigen dieser Leute verstoßen worden.

  10. done and dusted

    zu 5.

    Weil es hier um die für alle 5 gleich geltenden Rechtsvorschriften des Wahlkampfes geht und nicht um eine Marktveranstaltung.

  11. BĂŒrger 2014

    Dieser Mensch schiesst sich jede Woche immer mehr ins aus. Ich hoffe nur das kein Homberger Bürger auf diesen "Selbstdarsteller" herein fällt. Kein bisschen Ehre am Leib. Mit solchen Menschen in der "Regierung " Hombergs kann es nur immer weiter bergab gehen.

    Er hat den Herbstmarkt an die Wand gefahren, Bürger die bis dahin den Wochenmarkt ehrenamtlich aufgebaut haben wurden durch sein "tollles" mitwirken vergrault und hatten keine Lust mehr ….die Samstagskonzerte sind völlig falsch konzipiert und zeitlich völlig unangebracht.

    Werbung für die Stadt Homberg hat Herr R in keinster Weise betrieben…..und jetz fangen Sie mir ja nicht mit "er hat uns aber den Titel Reformationsstadt gebracht"……..wenndas alles ist/war… dann schönen Dank dafür und Tschüss. Von einem Mensch der einen Dr. Titel trägt und "gebildet" sein will kann man mehr erwarten.

    Was er jetzt Clever macht, nämlich die Samstagsmusik für seine Wahlkampfzwecke nutzt spricht allerdings eine andere, nicht so geblidete Sprache.

  12. Mitgucker

    #11

    Das er als "Stadtmarketingchef" die Marktplatzkonzerte eröffnet ist nicht "clever", sondern

    STRAFBAR!

  13. Homberg Fan

    @ 9

    Dann schauen Sie mal bitte nach, wer, wo Mitglied ist und wer mit wem zusammenhängt. Die Liste der Vereine oder auch Aufsichtsräte lässt sich noch etwas erweitern Dann wird ihnen deutlich wie ein Netzwerk mit Informationen und auch Aufträgen funktioniert. Warum werden die Mitteilungen von den Lions denn wohl auf der Homepage der Stadt veröffentlicht und die des Karnickelzuchtvereins Posemuckel nicht?
    Was in Homberg seit einigen jahren abgeht ist doch kein Zufall oder eine göttliche Eingebung der Verantwortlichen.

  14. BĂŒrger

    An homberger Fan :

    es mag schon sein, dass gewisse Vereine unter Wagner besser behandelt werden!  Vielleicht hatten diese Vereine auch mehr öffentliche Veranstaltungen als der kanickelverein posemuckel! den ich übrigens nicht kenne! deshalb sollte Sie dennoch keine Falschbehauptungen über Rotarier oder Lionsmitglieder  im einzelnen tätigen.

  15. Wolfheinrich

     # Bürger 2014 An die Wand gefahren? Da haben dann aber zumindest die bisherigen Herbstmarktmacher ordentlich mitgeholfen. Die haben den Herbstmarkt nicht weiter ausrichten wollen und es muss auch erwähnt werden, dass sie sich bei der Übergabe nicht besonders kooperativ verhalten haben. Noch nicht mal das Herbstmarktlogo haben die zur Verfügung gestellt.  Trotzdem war der Herbstmarkt in Anbetracht der Umsaände bei Weitem nicht so schelcht, wie er hier gemacht wird. Warum die Polemik?

    Moderation:  Der Kommentator versteckt sich hinter einer falschen -Emailadresse, die nicht existiert.   

  16. BĂŒrger

    An15 weil  früher das Stadtfest ohne Stadtmarketing funktionierte und das kostenneutral 

  17. Mitwisser

    zu 15

    Weil Dr. Richhardt ein ernst zu nehmender Gegner für den Kandidaten der FWG ist. Dieses findet in diesem Blog Gott sei Dank, keine Mehrheiten. Trotzdem sollte man bei den Wahrheiten bleiben und Gegenkandidaten sportlich begegnen. Leider ist dem nicht so, wie Sie zu recht festgestellt haben.

  18. Comment

    Jetzt macht Dr Richardt auch noch eine heiße  Meldung daraus, dass er den Pächter der hohlebachmühle für die Krone gewinnen kann…

    erstens war das naheliegend! zweitens was wird aus der Mühle ,

    drittens das entscheidende kann das finanziert werden ?

    weiss das Dr. Richardt auch ?

  19. Eibe Hinrichs

    Auf die letzten Tage
    … Martin Wagner kann es nicht lassen

    (zum Artikel in der HNA vom 19.05.2014: "Homberger Krone – Pächter der Hohlebachmühle hat Interesse")

    Die politische Kultur in Homberg (Efze) hatte schon seinen Tiefpunkt erreicht –
    so dachte man. Aber es geht noch tiefer:

    Nicht nur, dass man in den letzten Wochen ein oft zu hinterfragendes
    Entscheidungs-"Feuerwerk" der Stadtverordnetenversammlung erleben
    muss, … nein, der Noch-Bürgermeister Wagner unterstützt offen Herrn Dr.
    Richardt als Kandidaten für das Bürgermeister-Amt. Wagner benutzt dazu aber
    nicht den Namen des Kandidaten – denn dies ist eine Woche vor der Wahl – nicht
    mehr möglich, denn die Homberger Presse hat sich auferlegt, nichts mehr in den
    letzten sieben Tagen über oder von den BM-Kandidaten zu veröffentlichen. Nein,
    Herr Dr. Richardt erhält vom Noch-BM das Pseudonym "Stadtmarkting".

    Und die Pächter-"Signale", die dann ein Homberger Gastronom
    ausstösst, lassen den Noch-BM vor lauter Freude "in den Himmel
    hüpfen" und über diese "tolle Arbeit des Stadtmarketings"
    (gemeint ist "Dr. Richardt") eine Pressemitteilung der
    Stadtverwaltung verfassen.

    Diese Konjunktiv-Phrasen der Politiker sind also auch beim Herrn BM Wagner
    angekommen. Na, da wollen wir mal sehen, was aus dieser Möglichkeit des
    "SIgnalisierens und Nachdenkens" über die "Krone" in den
    nächsten Monaten noch übrig ist. Ich vertraue nur jenen Verträgen, die
    unterzeichnet sind und deren Tinte trocken ist. Alles andere ist
    "La-la-la".

    Nun kann der Noch-BM unterstützen, wen er will – das will ihm gewiß keine(r)
    verbieten – aber kann er es denn nicht ein einziges Mal ohne die
    Presseabteilung der Stadt machen? Schon die Bekanntgabe der Kandidatur
    Richardts hatte ein "Geschmäckle". Privat soll er äußern, was er
    will. Aber nicht dauernd als Sprachrohr der Stadt, deren Bürgermeister er in
    wenigen Tagen gewesen ist. So etwas gehört sich einfach nicht.

    Herr Dr. Richardt durfte aufgrund dieses Lobes gleich sein Werbebanner auf den
    Kirchplatz oben über dem samstäglichen Markt aufspannen und ihm wird erlaubt,
    eine Großanzeige im Homberger Veranstaltungskalender zu schalten. Andere
    Kandidaten wurden zu diesen interessanten Möglichkeiten gar nicht erst
    angesprochen.

    Auch fällt auf, dass Dr. Richardt vor allen Wahllokalen – direkt vor dem
    Eingang – seine Plakate hinhängt. Dazu gibt es sogar eine Rechtsprechung, die
    das nicht will.

    Und beim Unterschriftensammeln für die Kandidatur wurden die Mitarbeiter der
    Stadtverwaltung doch gebeten, beim ihm zu unterschreiben.

    Ein wirklich "fairer" Wahlkampf sieht anders aus.

    Eins ist sicher: in dieser Stadt muss sich nachhaltig und schnell etwas ändern.
    Die politische "Kultur" bedarf einer dringenden Verbesserung. Aber
    vielleicht muss man einigen Menschen erst beibringen, was das überhaupt ist.

  20. Bad Man

    zu 19.

    Danke Herr Hinrichs !

  21. Homberg Fan

    Ich bezweifele die Meldung der HNA, warum meldet sich der Wirt erst jetzt? Gibt es Versprechungen oder nur ein weiteres Täuschungsmnöver des BGM und des Stadtmarketings?

     

  22. Ausrufezeichen

    Eine Woche vor der Wahl geht plötzlich alles: Kasernenverkauf, Kauf der Schirnen und der Krone. Sogar ein potentieller Pächter für die Krone wird plötzlich gefunden. Dann auch noch eine solche Lobeshymne auf das Stadtmarketing (4x das Wort Stadtmarketing) im Artikel der HNA-Online, das grenzt ja schon an Wahlmanipulation, oder haben Sie, liebe HNA, vergessen, dass der Geschäftsführer des Homberger Stadtmarketings auch bei der Bürgermeisterwahl kandidiert. Außerdem dachte ich, Herr Dr. Richardt ist z.Zt. beurlaubt und macht Wahlkampf?

  23. Frustrierter

    Es wäre interessant zu wissen, wielange der Pachtvertrag für die Hohlebachmühle läuft. Dies ist natürlich Privatsache, ohne Frage. Ggf. sucht die Stadt dann einen neuen Pächter für die Hohlebachmühle…. und bezahlt bis dahin den Pachtzins. In Homberg ist ALLES vorstellbar.

    Ich warte auf die nächste Nebelkerze bis zum Wahltag.

  24. Mitwisser

    zu 19 – Dr. Eibe Hinrichs

    In einigem haben Sie sicher recht. Wer allerdings das Stadtgebiet so zu pflastert mit AFD und Hinrichs-Plakaten , ebenso wie Herr Opitz und die FWG, der sollte sich über ein Dr. Richhardt Banner auf dem Marktplatz, nicht aufregen.

  25. Wolfheinrich

    Sehr geehrter Herr Hinrichs, warum so giftig? Mit Ihrem veitstanztähnlichen Wutausbruch in Textform haben Sie sich garantiert keinen Gefallen getan. Aus Ihren Äußerungen spricht eindeutig der Neid, auch der gesamte Duktus lässt sehr zu wünschen übrig. Weniger und sachlicher wäre mehr gewesen. Aber gut, daß Sie jetzt Ihr wahres Gesicht zeigen, besser jetzt als später. Sie reden in Ihrer Textdarstellung von fairem Wahlkampf. Da müssen Sie etwas falsch verstanden haben, wenn Sie hier derart die Contenance verlieren und so verbal um sich schlagen.  Apropo Unterschriften, da habe ich einen sehr amüsanten Artikel gefunden: https://homberger-kulturring.de/stadtzeitung/?p=412  Moderation:  Der Kommentator versteckt sich hinter einer falschen -Emailadresse, die nicht existiert.             

  26. Kommentator

    Zu 25:

    Ich finde es gut, dass Herr Hinrichs so offen seine Meinung äußert – er wird wissen, dass er nichts zu verlieren hat.

    Zur Sache selber: Er hat es voll erfasst!

  27. BĂŒrger 2014

    Es ist doch vollkommen richtig was Herr Hinrichs hier schreibt. Das sich ein paar wenige "Richardt Fans" hier im Blog darüber aufregen dürfte bei der Wahl auch keinen Unterschied machen. Bei all den Aktionen des Herrn R. muss ein jeder erkennen : Herr Richardt hat kein niveau. Er war, ist und bleibt immer ein kleiner Handlanger des Noch BGM Wagner, der Ihm hier anscheinend für seine treuen Dienste in der Vergangenheit, danken will.

     

    Neuer Pächter für die Krone, Kaserne, Schirnen, Algenzuchtfarm ………. Luftschlösser und Wunschträume einer gescheiterten Regierung die zum Glück für uns alle in den letzten Zügen liegt

  28. Ellen bendig, Marion Finger, Petra Hebeler, Juana Lanau

    Starkes Stück!

    Hingucker sollten besser hingucken und vor allem besser zuhören und sich nicht hinter falschen Namen ängstlich verkriechen- 'Wolfheinrich'! Herr Richard hat ein gesamtes Kalenderjahr, sprich 12 Monate, vor dem von ihm zu organisierenden Herbstmarkt vollständige Unterlagen bekommen:

    • Alle Kontaktadressen, Telefonnummern, e-mail-Adressen aller in den zehn (!) zurückliegenden Jahren teilgenommen Stand- bzw. Aktivitätenbetreiber • Detaillierte Produktbeschreibungen aller Stände/Betreiber • Genaue Meterangaben (Höhe, Länge, Überstand, einschließlich Achsen, erforderliche Sicherheitsabstände) • Strom- und Wasserbedarf eines jeden Standes • Überlassung der bewährten Formulierungen der Herbstmarktmacher-Verträge • Tabellen und Listen für das Ordnungsamt … • Alles in digitalisierter Form!

    Selbstverständlich überlassen wir unser selbstentworfenes Logo (Geistiges Eigentum der Herbstmarktmacher) und unseren Namen ‚Die Herbstmarktmacher‘ nicht irgendeiner Truppe, zumal zum Stadtmarketing ein professioneller Werbefachmann gehört, der doch kurzerhand in der Lage sein sollte einen eigenen Entwurf zu fertigen.

    Bei weiteren Fragen kann sich dieser Mensch 'Wolfheinrich', der unhinterfragt, ungerechtfertigte Behauptungen nachplappert und ins Netz stellt – ohne sich bei den Herbstmarktmachern persönlich zu erkundigen- an uns wenden! 

    Juana Lanau        Sprecherin der Herbstmarktmacher a.D.

  29. Mitwisser

    zu 28

    Liebe Frau Lanau, ihr Einsatz immer in allen Ehren, trotzdem sollten Sie vielleicht der Wahrheit dienend mitteilen, wo und wem Sie Ihre Unterlagen zur Verfügung gestellt haben. Aus Ihrem Bericht muss man entnehmen, daß Sie die Unterlagen sofort nach Ihrem letzten Herbstmarkt Herrn Dr, Richhardt die Unterlagen persönlich übergeben haben. Dem war ja wohl nicht so. Wann Dr. Richhardt und auch welche Unterlagen Dr. Richhardt bekommen hat, darüber sollten Sie berichten.

    Können Sie das ?

  30. Done and dusted

    6.10.2013

    Aussage Dr. Richhardt

    Nachdem die Herbstmarktmacher sich im vergangenen Jahr zurückgezogen hätten (wir berichteten), habe man an einigen Stellen improvisieren müssen. Das sei aber überwiegend gelungen.

    Aussage "waldgraf" in einem Kommentar

    " Alles in allem war der Homberger-Herbstmarkt auch ohne die bisherigen Herbstmarktmacher ein Erfolg. Die bisherigen Herbstmarktmacher haben den Herbstmarkt nicht weiter ausrichten wollen und es muss auch erwähnt werden, dass sie sich bei der Übergabe nicht besonders kooperativ verhalten haben."

    https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/wieder-markt-flair-3149264.html

  31. Done and dusted

    Dr. Richhardt am 3. Septmebr 2013 

    "Die Menschen müssen in einer offenen Diskussion ihren Bedarf anmelden“, so die Forderung des Geschäftsführers des Stadtmarketingvereins. Dies solle zu einer lösungs-, nicht zu einer problemorientierten Diskussion führen, in der die jeweiligen Ideen auf einer Bürgerplattform frei geäußert werden können. Daher sei das Bürgerforum zum Tag des offenen Denkmals nicht als einmalige Veranstaltung, sondern der Auftakt für einen Dialog, in den sich alle interessierten Bürger einbringen und austauschen können, geplant. Dazu gehöre auch die Diskussion über den sogenannten Marktplatz Ost."

    https://lokalo24.de/news/die-buerger-muessen-ihren-bedarf-anmelden/50693/

    Wo Herr Dr. Richhardt hat nach dem Auftakt ein Dialog stattgefunden ?

  32. Ellen Bendig, Marion Finger, Petra Hebeler, Juana Lanau

    Wieder Einer der Vielen, die offenkundig weder genau lesen können, noch sich mit persönlichem Namen zu erkennen geben – 'Frau / Herr Mitwisser/Mitesser' (?) – oder aber persönlich in einem Gespräch von Angesicht zu Angesicht Fragen direkt an die Herbstmarktmacher stellen.

    Alle o.g.detailliert aufgeführten erforderlichen Daten, Kontakte, Adressen, Verträge und Tabellen wurden dem Stadtmarketing Homberg, z.Hd. Hern Richard, unmittelbar nach dem letzten, von den Herbstmarktmachern ausgerichteten Herbstmarkt ( also 12 Monate !!! vor der erstmaligen Ausrichtung des Herbstmarktes seitens des Stadtmaketings) in digitallisierter Form (per e-mail und sicherheitshalber zusätzlich auf einer CD gebrannt) übermittelt.

    Im übrigen hat sich der von uns damals organisierte HOMBERGER HERBSTMARKT finanziell getragen, d.h. ausfgrund der guten Organisation und Umsetzung des damaligen Herbstmarktmacher-Teams war es kein Minusgeschäft für die Stadt !!!

    Juana Lanau     -Sprechrin der Herbstmarktmacher a.D.-

  33. BĂŒrger 2014

    Ihr erkennt es immer noch nicht : RICHARDT der Blender

    Er wird behaupten nie etwas bekommen zu haben….Fakt ist wohl eher das er die ganze Zeit nur den Reformationskram im Kopf hatte und somit die Zeit für solche Dinge schlichtweg fehlte.

  34. Done and dusted

    In diesem Zusammenhang sind ja auch noch andere Persornen den Herbstmarktmachern zuzuordnen.

    19. Januar 2014 in der Stadthalle:
    Auszeichnungen, Ehrungen … wurden beim Neujahrsempfang in der Homberger Stadthalle verteilt.

    Mit Ellen Bendig (die erkrankt war), Juana Lanau, Petra Hebeler, Marion Finger und Wilfried Vaupel wurde gleich eine ganze Gruppe geehrt. Gemeinsam haben sie zehn Jahre lang den Herbstmarkt ………. organisiert.

    https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/keine-ihre-fuesse-aufs-sofa-legen-3321884.html

    Da Herr Vaupel nach wie vor Stadtverordneter der SPD ist, dürfte sein Wort in diesem Zusammenhang über alle Zweifel stehen !

    Bitte äußern sie sich Herr Vaupel !

     

  35. Done and dusted

    zu 34.

    Durch die veröffentlichung des ergänzenden Kommentars der Berbstmarktmacher hat sich mein Kommentar hnsichtlich der Bitte um Antwort durch Herrn Vaupel erledigt !

     

  36. Leser

    Wenn ich es richtig in Erinnerungen habe waren doch die Herbstmarktdamen sehr von Wagners Ideen und Plänen begeistert. Die Früchte in Form von Dr. Richardt wollen sie anscheinend glücklicherweise nicht mittragen, immerhin ein Fortschritt.

  37. Ellen Bendig, Marion Finger, Petra Hebeler, Juana Lanau

    Das Team der Herbstmarktmacher in 2012 bestand aus folgenden Personen:

    Ellen Bendig, Marion Finger, Petra Hebeler, Juana Lanau und Wilfried Vaupel

    (Ergänzung von Juana Lanau – Sprecherin der Herbstmarktmacher a.D.-)

  38. Wolfheinrich

    Es muss hier auch noch ergänzend erwähnt werden, dass sich die Damen der Herbstmarktmacher auch aus der Mitarbeit im Burgbergverein verabschiedet haben.  

    Moderation:  Der Kommentator versteckt sich hinter einer falschen -Emailadresse, die nicht existiert.   

  39. Wolfheinrich

    Ergänzung zu 38: Dies gilt hauptsächlich für das Wurzgartenfest.

    Moderation:  Der Kommentator versteckt sich hinter einer falschen -Emailadresse, die nicht existiert.   

  40. MitguckerIn

    Zu 19: AfD-Mann Eibe Hinrichs verbreitet in seinem Beitrag Worthülse an Worthülse mit freundlichen Versprechungen auf die Zukunft.

    Ist aber nicht weiter tragisch, denn der meint ja die Bürgermeisterwahl in Homburg, wie auf seiner Website mindestens 3 mal kundgetan wird. Gefahr für Homberg also gebannt! Hier eine Kostprobe:

    Homburg (Efze) braucht dringend und kurzfristig eine gesamte Renovierung und Restaurierung, um diese desolate Situation zu verbessern. Damit sind nicht nur Gebäude gemeint. Nein, ALLES muss auf den Prüfstand.

    25.05.2014

    08.00 bis 18:00 Uhr

    Bürgermeisterwahl in Homburg (Efze);

    Wahl zum Europaparlament

     

    15.06.2014

    08.00 bis 18:00 Uhr

    Ggf. Stichwahl:

    Bürgermeisterwahl in Homburg (Efze)

     

  41. V_wie_Vendetta

    @ 38 und 39

    Auch weitere Anmerkungen, die die ehemaligen Macher des Herbstmarktes in ein schlechteres Licht stellen sollen als sie es für die harte Arbeit der erfolgreichen zehn Jahre Herbstmarkt verdienen, lenkt leider nicht von der Tatsache ab, daß Dr. Dirk Richardt seinen Job als Stadtmarketingchef nicht gemacht hat.

    Mehr Informationen zur Übergabe als geschildert kann man nicht verlangen. Wenn man es dann vergeigt und das hat er so ziemlich offensichtlich, dann kann er es entweder nicht, oder er war mit den Interessen und seinem Einsatz mal wieder ganz woanders (bei einem seiner zig Vereine, bei seinen Büchern zur Geschichte, an der Uni eine Vorlesung halten oder mit Herrn Gontermann auf Welttournee für das Homberger Modell, oder oder oder), aber eben nicht bei seinem Job für den er bezahlt wird.

    Jeder steigt auf der Leiter der Karriere so lange auf bis er eine Position erreicht, die seine Fähigkeiten übersteigt, dann hat er das Optimum aus seinen Fähigkeiten herausgeholt. Herr Dr. Richardt hat diese Position und sein persönliches Optimum eindeutig schon in den letzten zwei Jahren erreicht, wir alle zahlen jedes Jahr kräftig dafür. Bürgermeister muss er nicht mehr werden um seine Inkompetenz für ein solches Niveau zu beweisen. Wir glauben ihm seine Unfähigkeit jetzt schon..

     

  42. BĂŒrger 2014

    Lieber Herr Wolfheinrich,

    haben Sie denn in Homberg auch schon einmal etwas Ehrenamtlich auf die Beine gestellt welches die Größe eines Herbstmarktes oder Wurzgartenfestes hatte ? Sie scheinen ja mächtig Ahnung zu haben. Das man keine Lust mehr hat etwas Ehrenamtlich zu machen, weil ein dahergelaufener "Marketingmensch" meint es besser machen zu können ist für mich nur all zu leicht verständlich. Wo wir mit "seinen TOLLEN " Ideen hingekommen sind sieht man ja doch. Wird nicht mehr lange dauern dann ist unser Weinfest auch nur noch Geschichte. 

    Homberg braucht Bürger die Ehrenamtlich bereit sind etwas zu machen, für Homberg für die Bürger Hombergs. So war es beim Herbstmarkt und so ist es auch teilweise "noch" bei dem Weinfest. Homberg braucht Leute mit Ideen die bereit sind sich einzubringen….nicht welche die sich nur wichtig machen wollen.

  43. Tommy

    Mal was ganz anderes: Seit wann ist eine BGM-Wahl eine Listenwahl? Es wird doch >eine< Person direkt gewählt; es ist also eine Persönlichkeitswahl. Oder war es ein Freudscher Fehler – und es gibt eine geheime Dr. Richardt-Liste, die mit ihm als Marionette das Regiment führen wollen? 🙂

    Eine Listenwahl findet z.B. bei der Kommunalwahl statt.

    Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Listenwahl und https://de.wikipedia.org/wiki/Pers%C3%B6nlichkeitswahl

  44. Distanzbetrachter

    Zu 19)

     

    Mensch Eibe – so langsam kommt der Fuchs aus seinem Bau…

    Verdammt spät – würde ich sagen…

     

    Geschätzter Herr Dr. Hinrichs! Warum erst jetzt…?

    Mit Ihnen stellt sich ein Kandidat zur Bürgermeisterwahl, der über entsprechendes Potential verfügt, den „Job“ zu machen – wie die Amerikaner sagen, der das aber leider nicht richtig an die Öffentlichkeit transportiert hat. Ein Kandidat, der die Gemengelage in Homberg erkannt hat, der letztendlich weiß wo sich die Problemzonen befinden und, der sich in Homberg positiv einbringen und die Zukunft der Reformationsstadt gestalten will.

    Es gibt mit Ihnen noch vier weitere Kandidaten die sich im Grunde genommen nur marginal in der positiven Aufarbeitung Hombergs unterscheiden.  

    Es gibt derer drei, zu denen ich Vertrauen habe.

    Sie sind Einer davon…

    Herr Dr. Hinrichs – Sie können Bürgermeister…

  45. Frau Schild

    Zu 44:

    Zu Ihrer Frage "Warum erst jetzt)"

    Vielleicht steht hinter dieser Kandidatur ja ein ganz anderer Zweck, nämlich die AfD für die Europawahl ins Gespräch zu bringen…..

  46. Die kleine Leseratte

    Zu 44:   Dieser Mensch ist jetzt an dem Punkt angelangt, an dem er merkt, dass er nichts vorzuweisen hat. Einen Wahlkampf hat er kaum geführt; seine Vorschläge und Ideen sind oberflächliches, populistisches und inhaltsloses Geschwafel und sein Versuch Feinbilder heraufzubeschwöfen ist fehlgeschlagen. Daher ist es kein Wunder, dass er jetzt einzig versucht positiv zu wirken, indem er auf seine Mitkanidaten einprügelt und sie schlecht macht. Dass er beim H Glück hat was seine Attacken gegen Dirk Richhardt angeht, ist dabei völlig klar. Aber vergessen wir nicht: Er will die Straße von der Drehscheibe bis zum Busbahnhof sperren; wurde von der FDP ausgeschlossen weil er als Stadtverordneter nichts getan hat, war im Vorstand der das Krankenhaus verschachert hat und hat sich bei jeder Veranstaltung bei der er bisher aufgetreten ist lächerlich gemacht. https://lokalo24.de/news/gespraechs-hinrichs/456875/ https://lokalo24.de/news/von-realitaetssinn-bis-vermutete-faulheit/468609/ https://lokalo24.de/news/mut-zum-lucke-afd-aushaengeschild-bernd-lucke-besuchte-homberg/471387/ Mal im Ernst: Sieht SO ein Bürgermeister aus?

    Moderation:  Der Kommentator versteckt sich hinter einer falschen -Emailadresse, die nicht existiert.   

  47. Distanzbetrachter

    Zu 45)

    Die AfD ist doch bereits schon seit geraumer Zeit im Gespräch für die Europawahl. Ich glaube kaum, dass man mit der Direktwahl des Bürgermeisters auch unbedingt dann die Partei wählen muss, der er angehört.

    Nein, ich denke eher, dass die meisten Bürger mündig genug sind um zu wissen wie sie wählen wollen.

  48. zweiter Homberger

    Heute, einen Tag vor der Wahl, ein schöner Wahlkampftag am Homberger Marktplatz. Neben den Parteien, welche um die Gunst des Wählers buhlten stach einer wieder heraus. Der BMK Dr. Richhard.

    Nutzte er doch die Gelegenheit, den Schutzzaun des Hans-Staden-Schiffs mit seinem Konterfei mehrfach zu verzieren. Um nicht wieder das Geländer zu gebrauchen, lieh er sich ein Flipchart vom Tourismusbüro aus, um auch darauf sein Wahlplakat zu hängen.

    Gegen 11:00 ging der BMK Richtung Bühne. Dort eröffnete er, nein, nicht der BMK, denn nun war er wieder Stadtmarketingleiter, die allwöchentliche Musikunterhaltung.

    Wäre er nicht ein so schwacher Kandidat, mit so wenig Erfolgsaussichten, man könnte sich aufregen.

    So saßen wir vor einem Kaffee, ein älterer Herr neben uns, der Kommentierte das Geschehen mit "Wenn der ran kommt, können wir uns auch den Wagner weiter gönnen, kein Unterschied".

    Mögen morgen alle das richtige Kreuzchen setzen.

    In diesem Sinne

  49. Leser

    Das Clientel von Herrn Dr Richardt , teilweise gebildet über 70 keine Kinder oder Enkelkinder in Homberg und möchten ihre Hobbies Museum ,pp auf Kosten der Homberger Bürger finanziert sehen  mit der Rechtfertigung sie fördern den Homberger Tourismus . Dieses Clientel selbst fährt aber nachts zurück nach Hause , weil in anderen Städten die Hotelkosten zu teuer sind.

     

  50. Stern

    Zum Glück war ich nicht auf dem Marktplatz habe verschlafen….

    ich hoffe dass der junge neue Bürgermeister andere Schwerpunkte setzt und sich um die Familien kümmert und sich gut in sein Amt einarbeitet? ein vernünftiges Elternhaus persönliche stärke wird ihm hoffentlich einen guten Weg weisen , ein bisschen mehr ernst und weniger Spaßgesellschaft und Besinnung auf unsere Vorteile eine wunderschöne Stadt mit vereinen! wo Kinder in die Schule laufen können, wo es noch grün ist die Erzieherinnen die Kinder im Kindergarten noch kennen und selbstgebackenes Brot bei Stübungs und Glanz verkauft wird und die sich eine neue Rolle suchen muss. Senioren und Familien verbinden der Anfang war gemacht, aber die Umsetzung ist nicht erfolgt. Aus meiner Sicht ist dies nicht das freie Mittagessen einmal im Jahr für die ältere Generation , sondern die Einbindung in das gesellschaftliche Leben.

     Hört endlich auf damit darüber zu diskutieren was 12 jahre fast ausschließlich gemacht wurde, was aus dem Marktplatz werden soll. Das schadet und hilft weder dem Marktplatz noch den Hombergern! das haben wir in den letzten 12 Jahren gesehen, das sollten nun auch die GRÜNEN einsehen und sich ihrer ursprünglichen Politik widmen! was sie schon lange nicht mehr tun.

    Wenn das der junge neue Bürgermeister schafft mit Ehrlichkeit und Verstand wird er es vielen Hombergern nicht recht machen, aber einen soliden Weg beschreiten. Ich wünsche ihm eine glückliche Hand für uns alle und Anerkennung zum Wohle der Homberger auch außerhalb der Stadtgrenzen, alles Gute, ich hoffe sie schaffen dass und ich hoffe sie erkennen gute Ratschläge , 

  51. Bad Man

    Für welche Tätigkeiten wird denn Frau Jäckel, die ih ja während seines Urlaubes ab dem 3. April vertreten soll dann bezahlt?

    Denn er hat ja angeblich während des Urlaubs Gespräche mit möglichen Gastronomen für die Krone geführt, ist mindestens 2 x zu den beiden Samtagskonzerten auf der Bühne erschienen.

    https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/marion-jaeckel-leitet-homberger-stadtmarketing-juni-3454710.html

  52. Bad Man

    Schon gelesen welchen derzeit ausgeübten Beruf die einzelnen Kandidaten angegeben haben:
    Dr. Giebel Leiter kriminologischer Dienst

    Herr Opitz Dipl. Verwaltungswirt

    Dr. Hinrichs Dozent

    Dr. Ritz Rechtsanwalt

    https://www.homberg-efze.eu/politik-verwaltung/aktuelles/meldungen/nachrichten-hauptseite/bekanntgabe-der-wahlvorschlaege/e702c0cff0e4a5af69d212b8b489020f/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=401

    Dr. Richhardt Stadtmarketinggeschäftsführer ??

    Denkste: Er gibt " Historiker" an.

    https://www.homberg-efze.eu/politik-verwaltung/aktuelles/meldungen/nachrichten-hauptseite/bekanntgabe-der-wahlvorschlaege/e702c0cff0e4a5af69d212b8b489020f/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=401

     

  53. 2 IHK-Mitglieder

    zu 45:

    Hr. Dr. Hinrichs ist einer der zu seinem Wort steht. Seine BM Kandidatur hat nichts mit der Partei zu tun. Wenn Sie sich mit der großen Politik und der Wirtschaft/Industrie auskennen würden, würden Sie das anders sehen.  Hoberg ist von der alten Homberger Stadtpolitik und durch misserables Verhalten der SPD Kreispolitiker in die derzeitige Situation gesteuert worden.

    Deshalb sollten die Homberger Bürger die Möglichkeit nicht verschlafen, den Mann zum BM zu wählen, der wirklich etwas zum Vorteil aller Homberger Bürger verändern kann.

    siehe auch unsere Meinung (Nr. 13) unter "FDP  informiert"

  54. Zu 48

    Sie haben tatsächlich recht, soeben berichtet mir mein Nachbar , dass der Verein  Bürger für Homberg tatsächlich Dr. Richardt unterstützt, ich habe geglaubt diese Menschen denken nicht nur an die Krone , sondern an alle Bürger Hombergs, dass diese Menschen dadurch  Gondermann und Wagner weiterhin unterstützen ist für mich bei einigen unfassbar. 

    Ich hoffe dass es neben einigen wenigen Grünen bei diesem kleinen Kreis bleibt! Also ich will mich mit jedem Kandidaten einverstanden erklären! aber doch nicht mit jemandem der weiterhin Brot und Spiele unterstützt und in seiner bisherigen Laufbahn es nur zum erfolglosen Stadtmarketingmanager gebracht hat. Das kann doch nicht sein ? Naja Wagner wurde auch wieder gewählt! es kann sein….dann zieh ich weg und die homberger Bürger können jeden Sonntag für 20  € pro Person in der Homberger Kröne zu Mittag essen. Das Clientel dürfte noch über das Geld verfügen! ich bin dann weg und ich hoffe die homberger Bürger haben dann nettere Nachbarn als mich die dann auch in der Krone Mittagessen , denn diese neuen Nachbarn werden mehr als ich verdienen und bringenHomberg  mit der Einwohneranzahl nach oben, 

  55. zweiter_Homberger

    zu 53.

    Grade die Grünen werden Dr. Richhardt eher nicht wählen, haben sie ihm doch eine vernichtende Kritik abgegeben.

    Das der Verein Bürger für Homberg den Dr. Richhardt unterstützen war ja wahrzunehmen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass er eine erwähnenswerte Stimmenzahl erreicht. Dazu waren die Homberger zu interessiert an den Kandidaten. Wenn die erste bedeutende Amtshandlung "den Schlüssel für das Rathaus holen und sich den neuen Mitarbeitern vorstellen" ist, denke ich, dass der mündige Bürger nur noch Kopfschütteln übrig hat.

    Ich vermute, es kommt zur Stichwahl, und Dr Richhardt wird nicht mit von der Party sein. 

    Der Showdown findet zwischen Hr. Opitz und Dr Ritz statt.

    In diesem Sinne

  56. Bad Man

    Vergleichen sie doch einmal das hier gesagte (Wortprotokoll) mit der Realität.

    Wenn Sie hinter mir die Fachwerkhäuser sehen, zahlreiche von den Fachwerkhäusern sind durch Projekte von mir gefördert worden, saniert worden und umgebaut worden, einer neuen Funktion zugeführt worden.
     

    Zu meiner jetzigen Position bin ich gekommen durch Erfahrung, Qualifikation und Leistung.

    Qualifikation habe ich sicherlich im Studium erworben für diese Aufgabe,

    Sein Studium: …… Geschichte 

    Geschichte Kulturwissenschaften, Verfassungs- und Rechtsgeschichte

    Erfahrung durch vorausgehende Berufsjahre, da war ich in ähnlichen Branchen tätig und

    Seine Branchen:

    1994 – 1996 nur wo – nicht was

    1996 – 2000 nur wo – nicht was

    2000 – 2004 wo – und im Archiv der Ev. Kirche KHW

    2004 – 2012 nur wo – nicht was

    02/2010 Dozent in Bad Wildungen

     

    Leistung einfach dadurch dass ich Projekte abschließe.

    Ich meine: Projekte abschließen allein genügt nicht. Das muss auch erfolgreich im Sinne des Projektes sein.

    Und an den Projekten der letzten 2 Jahre  kann man ja die Messlatte anlegen

     

    "wo es mir durch die Fähigkeit meines Studiums gelungen "

    Ich bezweifle das ein Studium " Fähigkeiten" besitzt.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Vermögen_(Fähigkeit)

     

    Quelle: Sein Lebenslauf auf der Homepage

  57. Wahlviech

    Kann es sein, dass besagter Kandidat sich der CDU als Kandidat angedient hatte, diese ihn aber nicht auserkor?

  58. Bad Man

    Als Belohnung für ihr nicht tätig werden, ihre Hinnahme der falschen Behauptung durch den Kandidaten Dr. Richhardt, sie und ein weiterer Mitarbeiter des Ordnungsamtes hätten alle Wahlplakate kontrolliert und für in Ordnung befunden wurde Frau Berresheim Ordnungsamtsleiterin.

    Herzlichen Glückwunsch an Sie und auch an die Verwaltung der Stadt Homberg. Honorige und gesetzestreue sowie korrekte Mitarbeiter sind selten.

     

  59. lieschen

    Das ist ein schlechter Scherz, oder?!

    Ich weiß nicht, was bei mir überwiegt. Wut oder Frust? Oder einfach nur Resignation?

    Wer ist (wurde) dafür gegangen? 

  60. Frau Schild

    Zu 59:

    Der bisherige Ordnungsamtsleiter, Herr Wagner, ist in den Ruhestand gegangen. Dass Frau Berresheim seine Nachfolgerin wird, stand schon länger fest.

  61. lieschen

    @ 60 Frau Schild

    Danke für die Info!

    Und auch für den Hinweis, dass es schon länger fest stand. Das macht mir Hoffnung, dass Dr. Ritz bei künftigen personellen Entscheidungen die eine oder andere andere Entscheidung trifft… 

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