Aufzug zwischen WallstraĂe und Untergasse
In der nächsten Stadtverordnetenversammlung sollen die Stadtverordneten den Kauf des Hauses beschließen, um danach dort einen Aufzug zu bauen, damit man von der Wallstraße zur Untergasse barrierefrei gelangen kann.
In der Erläuterung zur Stadtverordnetenversammlung ist zu lesen:
Ein wesentliches Ziel des Projekts WANDELpfad und Co-Working Galerie ist auch die Verbesserung der barrierearmen Zugänglichkeit und der Wegevernetzung zwischen Altstadt und Busbahnhof. Hierbei spielt insbesondere der Anbau an das Gebäude in der Untergasse 16 (ehem. ACS) eine wichtige Rolle. Das Gebäude ist untergenutzt und sanierungsbedürftig. Gleichzeitig mangelt es in diesem Bereich an einer fußläufigen Anbindung des Altstadtquartiers an den Busbahnhof und die Wallstraße.
Durch die Sanierung und Umbau des Gebäudes kann ein attraktiver, öffentlich nutzbarer barrierefreier Stadteingang geschaffen und zusätzliche Laufkundschaft für attraktive oder gemeinnützige Nutzungen in der Untergasse und am Marktplatz erreicht werden.
"Barrierearme Zugänglichkeit Wegevernetzung"
Die Planungsideen über den Aufzug wurden bereits in einer Broschüre veröffentlicht. Und auch der Bürgerrat im Projekt LOSLAND ist am Ende genau auf diese Lösung gekommen. Allerdings so wunderlich ist es nicht, die Steuerungsgruppe wurde vom Bürgermeister geleitet und die Mehrheit bestand aus ihm und städtischen Beschäftigten, die von ihm als Arbeitgeber abhängig sind.
Nach der Notwendigkeit fragt keiner. Pflichtaufgaben bleiben liegen oder werden von Jahr zu Jahr verschoben, wie zum Beispiel der Kindergarten Wernswig.