Verwahrlosung statt Verbesserungen
14.1.2020: Noch 26 Tage bis zur Bürgermeisterwahl am 9.2.2020
Was hat sich in Homberg in den letzten sechs Jahren verbessert?
Wer sich in der Stadt umschaut, sieht fortschreitende Verwahrlosung und unterlassene Unterhaltung.
Das sind die Pflichtaufgaben, die ein Bürgermeister vorrangig zu erfüllen hat.
Stattdessen werden immer neue und kostspieligere Projekte ein Aussicht gestellt.
Diese Eindrücke prägen das Bild bei den Besuchern und den Bürgern.
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Unzumutbare Zufahrt zum Ärztehaus seit 2012. Eine Amtszeit lang wurde keine Abhilfe geschaffen. Das Personal der Krankentransporte und die Lieferanten fahren auch andere Ärztehäuser an und sehen den Unterschied. |
In der ehemalige Ostpreußenkaserne wurden für mehrere hunderttausend Euro Unterkunftsgebäude auf Kosten der Stadt abgerissen. Das Gebäude auf dem Foto wurde zusammen mit anderen abgerissen Auf dem Gelände mit einem Höhenunterschied von ca. 10 Meter findet sich kein Interessent. Auch die Verkäufe von zwei weiteren Gebäuden sind geplatzt. Die Standortschießanlage wurde verkauft, auch aus diesem Projekt ist nicht geworden.
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Holzhäuser Straße 3. Statt das Haus zu schützen, wurden die Fenster herausgerissen und Planen vorgenagelt, die längst zerrissen sind. |
Auf dem Weg von der Arztpraxis am Obertor zum Parkplatz fehlte auf dem Fußweg ein Pflasterstein. Bürger mussten auf die Gefahrenstelle aufmerksam, nachdem länger nichts getan wurde, um sie zu beseitigen. |
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2016 war das Osterhäuschen am Schlossberg noch heil, es gab noch das Dach. Auf die ersten Anzeichen von Vandalismus hin wurde nichts zum Schutz unternommen. |
Das Foto zeigt keine Müllablagerung im Wald, sondern den Homberger Waldkindergarten im Landschafts-Schutzgebiet des Schlossbergs. In einem Waldkindergartem halten sich die Kinder im Wald auf, und sollten mit dem spielen, was natürlich im Wald vorhanden ist. |
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