HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

1. Februar 2008 Start des Homberger Hinguckers


Der erste Beitrag des Homberger Hinguckers erschien vor 10 Jahren, am 1. Februar 2008. Der erste Beitrag zeigt, wie sich die Homberger Wähler bei der Bürgermeisterwahl am 27. Januar 2008 entschieden hatten.

Zehn Jahre sind ca. 3650 Tage. In dieser Zeit erschienen 3.592 Beiträge, 25.795 Kommentare wurden freigeschaltet,  mehr als 1.000 nicht freigeschaltet.

2009, im ersten Gesamtjahr wurden 71.000 Zugriffe auf die Seite gezählt.
2017, im vergangenen Jahr, waren es 147.000 Zugriffe.
Täglich rufen zwischen 300 bis 500 Besucher die Seite auf. Eine beachtliche Anzahl wenn man bedenkt, dass sich die Themen auf Homberg mit seinen knapp 14.000 Einwohner beziehen.

Für zahlreiche Beiträge ist lange Zeiten der Recherche nötig. Neben der Recherche sind die Quellen zu archivieren und zu prüfen.

In den Beiträgen wird so viel wie möglich mit Fakten nachprüfbar belegt. Es gibt aber auch Ausnahmen, wenn Informanten geschützt werden müssen. Dass sich Bürger vertraulich an den Homberger Hingucker wenden, ist erfreulich. Sie sind sich sicher, dass die Vertraulichkeit gewahrt bleibt.

Zahlreiche juristische Verfahren wurden in Gang gesetzt. Mit einer einstweilige Verfügung wurde mir zum Beispiel mit 250.000 Euro Strafe angedroht, falls ich Behauptungen weiterhin aufstellen würde. Es kam nie zu einem Hauptverfahren, der Kläger zog die Klage zurück und zahlte alle aufgelaufenen Kosten. Die Versuche, den Homberger Hingucker zum Schweigen zu bringen sind zahlreich, und sie sind ergebnislos geblieben.

Der Homberger Hingucker dokumentiert über eine Dekade, wie Kommunalpolitik tatsächlich abläuft, wie demokratische Kultur ausgehöhlt und pervertiert wird. Damit bestätigt sich auf kommunaler Ebene, was auch gesamtgesellschaftlich schon vielfältig beschrieben wurde: Es muss nur demokratisch aussehen.

In weiteren Beiträgen wird beschrieben, mit welchen Mitteln demokratische Strukturen unterlaufen werden.

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Wie erkennt man “negatives Denken”?

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