Alte KrĂ€fte – Neue KrĂ€fte
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Nach dem jetzigen Stand sind in der neuen Stadtverordnetenversammlung die alten Kräfte weiterhin in der Mehrheit – die Stadtverordneten, die in der letzten Wahlperiode von 2011 bis 2016 die Politik bestimmt haben.
Mehr neue Gesichter gibt es bei den neuen Gruppierungen FWG und Bürgerliste sowie bei der FDP.
Wenn die alten Stadtverordneten weiterhin die Mehrheit über die Parteigrenzen hinweg stellen, ist ein Neuanfang schwierig. Wie werden sie mit den Problemen der letzten Jahre umgehen?
Zur Erinnerung
Ein Solarpark, der nicht die versprochene Pacht an die Stadt zahlt.
Die großen "seriösen" Investoren, die insolvent sind.
Ein Ärztehaus, dessen Brandschutz bis heute nicht vollständig ist, dessen Kosten unverantwortliche Höhe erreichen.
Die Verschuldung – nur die im Haushalt ausgewiesene – die von 2011 bis 2016 um 13 Millionen gewachsen ist.
Die teuer gekauften Schirnen, in denen der Wasserschaden bisher nicht behoben ist – sie sind ungenutzt.
Das gescheiterte Konzept, ein Gasthaus Krone mit der Finanzierung durch Handwerker zu sanieren.
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Wie bereits 2011 haben sich auch 2016 die Verteilung der Sitze in der Stadtverordnetenversammlung verschoben.