HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Starke Glaubensgemeinschaft in der Stadtverordneten-Versammlung

Die Fraktionsvorsitzenden hatten gerade wieder in der letzten Stadtverordnetenversammlung verkündet, dass sie den Zahlen der Verwaltung glauben.

Sie glauben also auch diese Angaben zu den Einnahmen aus Niederschlagswasser in 2015.

1.676.994,07 Euro steht im Haushaltsplan-Entwurf 2015 in der Position 5110004, Niederschlagswassergebühren

1.098.000,00 Euro wird als Einnahme aus dem Niederschlagswasser in der "Finanzplanung 2015 mit voraussichtlichen Bedarf an Kassenkrediten" gerechnet.

578.994,07 Euro groß ist die Differrenz dieser beiden Angaben.
Die Gläubigen in der Stadtverordnetenversammlung halten diese beiden Zahlen für gleich groß. Ein starker Glaube ist durch nichts zu erschüttern.

Wie wird der Magistrat diese große Differenz erklären?
Warum ist es nicht in der Verwaltung aufgefallen, das zwischen den beiden Zahlen ein erheblicher Unterschied besteht.

Die Angaben zu den Abwassergebühren ist in den beiden Aufstellungen identish mit 2.028.682,07 Euro angegeben.

Anmerkung: Die Differenz wurde ohne high-level-controling ermittelt.

siehe auch 1,5 Mio. Euro – ein Rechenfehler?

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