Hilfstransport im neuen Ărztehaus oder Transport nur mit Hilfe
Jeden Montag liefern die beiden Transporter Material ins Ărztehaus. Jeden Montag mĂŒssen sie sich ĂŒber die schlechte Planung Ă€rgern, sagt der Fahrer des Fresenius-Transportes. Er kommt weit herum, er kennt viele Abladestationen. Diese hier ist katastrophal schlecht geplant.
Ohne Hilfe geht es nicht
Der Fahrer der Spedition muss erst im Ărztehaus um Hilfe bitten. Allein schafft er die Paletten mit dem Handhubwagen nicht die steile Rampe hinauf. Auch mit den beiden krĂ€ftigen Helfern ist es noch schwer genug. Die MĂ€nner mĂŒssen sich anstrengen.
Mit den kleinen Rollen des Hubwagens fĂ€hrt es sich schlecht ĂŒber das Pflaster. Die AuffĂŒllung der Fugen zwischen dem Pflaster hat nicht viel gebracht, sagen auch die Fahrer der Krankentransporte.
Selbst der Fahrer, der oberhalb des Pfeilers des Obertors geparkte, hatte MĂŒhe mit den beladenen Rollcontainers, obwohl er den ersten Teil der Strecke nur abwĂ€rts schieben muss. Auf dem Pflaster rollt es sich schlecht. An anderen Abladestationen ist entweder ebenes Betonpflaster oder es sind Platten verlegt.
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