WĂŒnsche fĂŒr das neue Jahr
Allen Lesern im neuen Jahr persönliches Wohlergehen, kleine und große Freuden und der Wunsch, dass die wirtschaftliche Krise sie nicht all zu sehr trifft.
Für Homberg wünsche ich:
Den Start eines Projekt zur Sanierung eines städtischen Fachwerkhauses in Verbindung mit einer Qualifizierung von jungen Leuten im Rahmen der Förderprogramme "Soziale Stadt" und "Stadtumbau", so wie es in Alsfeld schon länger praktiziert wird.
Dass der Projektvorschlag eines Neu-Hombergers "Homberg ins rechte Licht gerückt" (vorläufiger Arbeitstitel) eine breit getragene Bürgeraktion wird.
Hier könnten Homberger Bürger mit viel Kreativität an den Abenden eines Sommerwochenendes verschiedene Winkel der Stadt mit vielfältigen Lichtinstallationen erhellen und neu erlebbar machen.
Dass der Bahnanschluss für Homberg in greifbare Nähe rückt oder gar schon in Gang gesetzt wird. Angesichts der Klimaveränderung wäre ein Anschluss der Homberger Gewerbegebiete ein doppelter Gewinn: Für das Klima und für Homberg. Alle Gründe sprechen dafür.
Dass Homberg mit einer ansprechenden, inhaltsreichen und stets aktuellen Homepage im Internet auftritt. Zum Nutzen der Bürger, der Kulturinteressierten, der Geschäftsleute, der Touristen.
Eine Rekultivierung der politischen Kultur: Dass man sich auf Aussagen verlassen kann. Dass ein Wort wieder gilt. Dass offen, frühzeitig und umfassend informiert wird.
Foto: Bahn frei, Signalanlage am alten Bahnhof Wernswig